Während das IT-Jahr 2011 vor allem von Themen wie Prozessautomatisierung sowie Management virtueller und privater Cloud-Umgebungen geprägt war, sieht der Kerpener Software-Hersteller mySoftIT für 2012 vor allem die Bereiche Höchstverfügbarkeit, Backup, Disaster Recovery und Business Continuity für Multi-Hypervisor-Plattformen als dominierende Trends. Bislang investierten deutsche Unternehmen vor allem in den Umbau ihrer bestehenden Infrastruktur – weg von einer physikalisch-dominierten hin zu einer hochgradig virtualisierten, automatisierten Umgebung. Nun liegen die Herausforderungen insbesondere darin, für virtuelle und Cloud-Umgebungen ein einfaches, zentralisiertes Management zu etablieren sowie systemkritische Abläufe und geschäftsrelevante Daten zu sichern und hochverfügbar zu halten.

„Gerade unsere mittelständischen Kunden haben viele Ressourcen darauf verwendet, die für sie am besten geeignete Virtualisierungslösung zu evaluieren und implementieren. Inzwischen haben viele einen Virtualisierungsgrad von 50 bis 80 Prozent erreicht. Nun geht es darum, die virtuelle Welt zu überblicken und zentral zu managen. Gesicherte, automatisierte Prozesse für ein reibungsloses Business Continuity sind der Schlüssel zum Erfolg. Denn kein Unternehmen – egal ob klein oder groß – kann sich einen Ausfall seiner IT-Infrastruktur mit den damit verbundenen Produktivitäts- und Umsatzverlusten leisten. Hinzu kommt, dass das Personal dank einer professionellen IT-Lösung in seiner täglichen Arbeit entlastet wird und sich anderen Aufgaben widmen kann“, so Lothar Papenberg, Gründer und Geschäftsführer von mySoftIT. Die mySoftIT-Lösungen sorgen für größtmögliche Performance, reibungslosen Betrieb, automatisiertes Management und Höchstverfügbarkeit innerhalb der virtualisierten Server-Umgebungen.

Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr 2011 für mySoftIT

Für mySoftIT selbst ist das Jahr 2011 überaus erfolgreich verlaufen. Durch die Kompatibilitätsanpassung seiner Kernlösung Infrastructure Center (IC) an die neuesten Hypervisor-Versionen von VMware® und Citrix® hat der Kerpener Virtualisierungsspezialist eine plattformübergreifende Optimierungs- und Automatisierungslösung geschaffen sowie die Backup und Disaster Recovery-Prozesse in den IBM® Tivoli® Storage Manager und HP® Data Protector integriert. Ein wichtiger Meilenstein war zudem das Update von Infrastructure Center (IC) auf die Version 6.7, die eng auf VMware vSphere®, ESX?/ESXi? und Citrix XenServer? aufsetzt. Durch das zentralisierte Datenmanagement und das Tool „Quick Recovery“ lassen sich virtuelle Maschinen nun innerhalb weniger Sekunden wiederherstellen.
„Ob Mittelstand, Enterprise, öffentliche Verwaltung, Gesundheitswesen, oder Automotive. Besonders der Erfolg unserer Option Quick Recovery zeigt das branchenübergreifende Bedürfnis unserer Kunden, nach einem Ausfall wieder schnellstmöglich innerhalb der virtuellen Umgebung arbeiten zu können“, erklärt Papenberg.

Höchstverfügbarkeit als wichtiges Kernthema für 2012

Für das Jahr 2012 rechnet mySoftIT mit einem Ausbau virtueller IT-Landschaften in Richtung Höchstverfügbarkeit sowie einem verstärkten Einsatz von Multi-Hypervisor-Plattformen. „Jeder Hypervisor hat seine Vor- und Nachteile, beispielsweise im Hinblick auf das jeweilige Lizenzierungsmodell. Multi-Hypervisor-Plattformen, also Mischlandschaften, erlauben Kunden dabei, die optimale Lösung zu finden. Das geplante zentrale Management dieser Landschaften mit Lösungen wie unserem Infrastructure Center for VMware & XenServer ermöglicht wertvolle Effizienz- und Produktivitätssteigerungen“, so Papenberg.
Als weiteren Trend für 2012 sieht mySoftIT den Einsatz von bezahlbaren Lösungen im Bereich Ausfallsicherheit. Nicht zuletzt der stark verbreitete Einsatz von ERP- oder PPS-Systemen verdeutlicht die mittlerweile sehr hohe Abhängigkeit von der IT-Abteilung. „Ausfälle der IT-Infrastruktur kann sich heute niemand mehr leisten. Allerdings spielt der Preis bei vielen Unternehmen keine unbedeutende Rolle. Mit unserem Infrastructure Center bieten wir Unternehmen die Möglichkeit, intelligente Ausfallsicherheit zu einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis und mit Mainframe-Qualität zu gewährleisen“, erklärt der mySoftIT-Geschäftsführer weiter.

Um den bisherigen Erfolg auch in der EMEA-Region weiter vorantreiben zu können, stehen als weitere Punkte der Ausbau des Channel-Netzwerks sowie die personelle Verstärkung in den Bereichen Entwicklung und Vertrieb auf der Agenda 2012. Weitere Informationen inklusive Kontaktmöglichkeiten finden sich auf der mySoftIT-Homepage unter www.mysoftit.com.

Die mySoftIT GmbH:
Die mySoftIT versteht sich auf die visionäre Entwicklung innovativer Standard-Software-Lösungen für ein zukunftsweisendes Management virtueller Systemwelten. Der Fokus der aus Deutschland stammenden Lösungen liegt auf professionellen Management-Funktionalitäten mit höchstmöglichem Automatisierungsgrad. Die seit 2002 weltweit etablierten Produkte rund um Virtualisierungsplattformen wie VMware® vSphere®, ESX?/ESXi? und Citrix® XenServer? sorgen für unverzichtbare Business Continuity in virtuellen IT-Infrastrukturen. Weitere Informationen unter www.mySoftIT.com.

Auszug Referenzen mySoftIT GmbH:
Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse, ControlEURxpert GmbH, Kommunale Datenverarbeitung Region Stuttgart (KDRS) / Rechenzentrum Region Stuttgart GmbH (RZRS), nunet AG, Peek&Cloppenburg KG in Hamburg, Rasselstein GmbH, RI-Solution GmbH, Steria Mummert Consulting AG, Unitymedia GmbH, Universitätsklinikum Bonn, VEKA AG, WGZ BANK AG uvm.

Value-Partner der mySoftIT GmbH:
Adcon GmbH, BRINOVA Systemhaus GmbH, COMLINE Computer + Softwarelösungen AG, Comparex Deutschland AG, dualutions GmbH, FRITZ & MACZIOL Software und Computervertrieb GmbH, Heiler Software AG, iits GmbH & Co. KG, pL coteam GmbH + Co KG, SecureIT GmbH, SPS Informationstechnologie GmbH, SVA System Vertrieb Alexander GmbH.

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