– Report vergleicht sechs europäische Werbemärkte hinsichtlich der Sichtbarkeitsperformance und Kontaktdauer der eingesetzten Werbemittel
– In Holland erreichen nur 48 Prozent der Werbemittel den sichtbaren Bereich, Deutschland und die Schweiz schneiden bei der Werbemittelsichtbarkeit vergleichsweise gut ab
Sydney / Hamburg, 28. November 2011 – Facilitate Digital, ein führender australischer Anbieter von Ad-Serving-Technologien für Mediaagenturen und Werbungtreibende mit Niederlassung in Deutschland, veröffentlicht heute die Ergebnisse seines „Creative Visibility and Duration Report“. Die Kennzahlen des Reports zeigen, das durchschnittlich 30 Prozent des eingesetzten Branding Budgets von Werbungtreibenden bei der Zielgruppe gar nicht ankommt. Facilitate Digital hat mit dem gerade fertiggestellten Report untersucht, welcher Anteil der bezahlten und ausgelieferten Medialeistung für das Zielpublikum tatsächlich sichtbar waren und wie lange User mit den Werbemitteln in Kontakt kamen. Grundlage der Untersuchung waren TKP-basierte Branding-Kampagnen, die mehr als eine Million Ad Impressions pro Kampagne und mindestens eintausend Ad Impressions pro Tag ausgeliefert haben – in den Ländern Deutschland, Schweiz, Österreich, Niederlande, Schweden und Großbritannien. Insgesamt wurden von Juli bis September 2011 mehr als eine Milliarde Ad Impressions nach Sichtbarkeit und Sichtbarkeitsdauer untersucht.
„Nach unseren Ergebnissen werden mehr als 30 Prozent der Branding Budgets in Europa verschwendet“, kommentiert Oliver Weiss, Managing Director Europe bei Facilitate Digital, den Report. Dabei können Fehler bei der technischen Auslieferung durch den Ad Server ausgeschlossen werden. Als wesentliche Ursachen für die schlechte Sichtbarkeits- und Kontaktperformance gibt der Report eine ungenaue Mediaplanung und die Nutzung von ungeeigneten Werbemitteln für Brandig-Kampagnen an. So scheint der Kenntnisstand von Mediaagenturen hinsichtlich der genauen Platzierung des vom Publisher angebotenen Inventars noch stark verbesserungsbedürftig „Es wird immer Werbeplätze geben, die beim Browseraufruf für den User im nichtsichtbaren Bereich liegen. Mediaagenturen und Vermarkter sind aufgerufen, hier mehr Transparenz im Interesse des Werbekunden herzustellen, da eine Auslieferung von Branding-Werbemitteln im nichtsichtbaren Bereich schlichtweg kontraproduktiv ist“, so Weiss weiter.
Die besten Ergebnisse bei der Sichtbarkeits- und Kontaktperformance erzielten Deutschland und die Schweiz. Hier sind Agenturen und Kunden bereits auf die Unterschiede in der Auslieferungsqualität hinsichtlich geeigneter Werbemittel und Platzierungen aufmerksam geworden. Eindeutig am schlechtesten sieht es für die Niederlande aus. Hier erreichten nur 48 Prozent der untersuchten Ad Impressions den sichtbaren Bereich.
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Über Facilitate Digital:
Facilitate Digital ist ein globaler Anbieter von Ad-Serving-Lösungen und digitalen Werbetechnologien, die mit den Schlagworten Personalisierbarkeit, einfache Integrierbarkeit und Flexibilität verbunden sind. Facilitate Digital entwickelt und implementiert diese Technologien und Services für Agenturen und Werbungtreibende. Zu den Kunden, die der Technologieplattform von Facilitate Digital vertrauen gehören global agierende Agenturen wie Universal McCann, ZenithOptimedia, Starcom, Davinci Selectwork, Mediaedge, GroupM und OMD sowie große nationale und internationale Werbungtreibende wie UPC, CBA , Foxtel, Hewlett-Packard, NAB und Citibank. Die bewährten Produkte und das Know-how in Display-Werbung, Suchmaschinen-Marketing, Agentur-Workflow und der Lead-Generierung versetzen Kunden in die Lage eine deutliche Steigerung ihrer Rentabilität und einen besseren ROI zu erzielen. Mit Niederlassungen in Australien, Asien, USA und Europa, ist Facilitate Digital in vielen Kulturen und auf allen digitalen Marketingkanälen unterwegs. Weitere Informationen finden Sie unter www.facilitatedigital.com
Pressekontakt:
Ulrich Rohde, c/o Facilitate Digital
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