(NL/1015664729) In den vergangenen Tagen kam es zur erwarteten Korrektur beim Goldpreis und beim Silberpreis. Aber nicht nur Eric Sprott erwartet langfristig steigende Edelmetallpreise.
In den vergangenen Tagen kam es zu der erwarteten Korrektur des Goldpreises. Nachdem dieser den Widerstandsbereich von 1.800/1.820 US-Dollar die Feinunze trotz mehrmaliger Versuche nicht überwinden konnte, ging’s südwärts auf die Unterstützungslinie, die bei rund 1.680 Dollar verläuft. Sollte diese halten, wonach es momentan wohl nicht aussieht, wäre zumindest charttechnisch gesehen kurzfristig eine Erholung in den Bereich 1.740 Dollar möglich. Ein nachhaltiges Unterschreiten des Widerstands würde den Weg freimachen für noch niedrigere Unzenpreise. Zunächst bis auf 1.630, danach rund 1.590 und schließlich rund 1.570 US-Dollar. Der jüngste Preisrückgang hat in der Hauptsache tatsächlich charttechnische Ursachen. Denn fundamental hat sich seit vergangener Woche praktisch nichts geändert. Die europäische Staatsschuldenkrise ist – trotz neuer Regierungen in Spanien, Italien und Griechenland – längst nicht ausgestanden. Überdies liegen sich aktuell einmal mehr die Demokraten und Republikaner in den USA in den Haaren, mit welchen Instrumenten der gigantische Schuldenberg in den kommenden zehn Jahren verringert werden kann. Das sind – leider – erstklassige Zutaten für neue respektive die Verstärkung alter Turbulenzen. Sobald der Goldpreis seine technische Korrektur beendet hat, sollte das gelbe Metall als Kriseninvestment profitieren können.
Goldpreis kurzfristig: seitwärts, abwärts
Goldpreis längerfristig: seitwärts, aufwärts
In punkto Preisentwicklung orientiert sich Silber seit Wochenbeginn am großen Bruder Gold. Auch hier ist die Charttechnik dominierend. Der Unzenpreis kämpft – bislang erfolgreich – mit der Unterstützung bei rund 31,30 US-Dollar. Sollte diese Marke halten, bestünde Luft bis in den Bereich 32,50/33 Dollar. Falls nicht, wäre der Weg frei nach unten – zunächst bis etwa 29,50/30 Dollar. Das weitere Rückschlagpotenzial soll hier nicht das Thema sein.
In den nächsten Tagen werden die Karten neu gemischt. Wobei sich Silber-Investoren derzeit immer noch – ähnlich wie ihre Kollegen von der Gold-Fraktion – in einer komfortablen Situation befinden. Denn vor rund einem Jahr lag der Silberpreis um einiges unter 25 Dollar die Feinunze. Weshalb man niemandem Gewinnmitnahmen verübeln kann. Zumal vor allem institutionelle Großanleger verstärkt überall dort Kasse machen, wo sie noch schwarze Zahlen schreiben. Weil sie – insbesondere wegen tiefroter Zahlen bei südeuropäischen Anleihen und auch bei Aktien – dringend Liquidität benötigen. Aber das kann sich bald schon ändern. So nutzt Großanleger Eric Sprott die momentane Korrektur der Edelmetallpreise zum Einstieg. Allein 1,5 Milliarden Dollar will er in Silber investieren.
Silberpreis kurzfristig: seitwärts
Silberpreis längerfristig: aufwärts
Der 321goldundsilbershop.de mit Sitz in Schweinfurt wurde im Jahr 2009 gegründet. Aufgrund der Finanzkrise und der daraus resultierenden zunehmenden Verunsicherung insbesondere privater Anleger hat sich die Kundenzahl seit Gründung des Unternehmens vervielfacht. Insbesondere bei Silbermünzen und Silberbarren zählt der 321goldundsilbershop.de zu den preisgünstigsten Online-Anbietern im deutschsprachigen Raum.
Tu Tuan To (36), Finanzexperte und Berater von Mandanten mit größeren Vermögen, ist Geschäftsführer des Edelmetall-Onlinehandels 321goldundsilbershop.de
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