35 Stadtwerke und Regionalversorger als Partner in der Elektromobilität gewonnen
- RWE-Partnerkonzept erlaubt Energieversorgern den Soforteinstieg in das netzschonende Laden ? in Eigenregie
- Regionale und kommunale Energieversorger haben Vorreiterrolle beim Aufstellen von Ladeinfrastruktur in Deutschland
Auch wenn die Fachwelt mitunter die führende Position Deutschlands auf dem Gebiet der Elektromobilität bestreitet ? beim Aufbau intelligenter und damit stromnetzschonender Ladeinfrastruktur ist sie eindeutig: Deutschland hat das umfassendste Netz aus öffentlichen und halböffentlichen Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Europa. Rund 1.000 intelligente Ladepunkte wurden bislang aufgestellt. „Ohne das starke Engagement kommunaler sowie regionaler Energieversorger wäre der schnelle Rollout auch außerhalb unserer Schwerpunktregionen nicht möglich gewesen“, so Ingo Alphéus, Vorsitzender der Geschäftsführung der RWE Effizienz GmbH. „Allein RWE hat bundesweit bis heute 35 Stadtwerke und Regionalversorger als Partner gewonnen.“ Diese errichten nicht nur selbst neue öffentlich zugängliche Ladestationen mit der Technik des Dortmunder Infrastruktur-Systemanbieters, sondern vermarkten darüber hinaus auch ein breites Spektrum verschiedenster Ladelösungen an ihre eigenen Kunden. Dabei werden die Energieversorgungsunternehmen durch RWE umfassend bei Betrieb, Installation und Wartung, Netzanschluss- und Datenmanagement sowie der transparenten Abrechnung unterstützt. Kunden der RWE-Partner erhalten darüber hinaus automatisch Zugang zum größten, öffentlich zugänglichen Ladestationsnetz in Deutschland.
„Wir haben ein Partnerkonzept für die Zusammenarbeit mit Stadtwerken und Regionalversorgern entwickelt. Dabei können sich unsere Partner selbst am wachsenden Markt der Elektromobilität positionieren und ihren Kunden mit bedarfsgerechter Technologie maßgeschneiderte Lösungen bieten, unter dem Dach der eigenen Marke“, so Devid Perissinotto, Leiter Vertrieb Deutschland im Geschäftsbereich Elektromobilität der RWE Effizienz GmbH. „Hier unterstützen wir in allen wichtigen Belangen wie etwa der Beratung hinsichtlich des Geschäftsmodells, der passenden Standorte und der geeigneten Ladestationen. Auf Wunsch bieten wir auch technische Vor-Ort-Schulungen, so dass der Aufbau und Betrieb der lokalen Ladeinfrastruktur von A bis Z in Eigenregie möglich ist.“
Die Basis hierfür bildet eine große Auswahl an hochwertiger, modular aufgebauter Ladetechnik, die sowohl im Einzelbetrieb als auch intelligent vernetzt im Verbund betrieben werden kann. Dabei stehen wandhängende Boxen mit einem Ladepunkt und freistehende Stationen mit je zwei Ladepunkten zur Verfügung. Beide Typen werden als „Smart“- oder „Easy“-Version angeboten und unterscheiden sich hinsichtlich Ladeleistung sowie der Abrechnungs- und Zugangsmöglichkeiten. Zudem kann mit einer Combi-Station neben dem herkömmlichen Ladevorgang mit Wechselstrom auch das extraschnelle, zukunftsfähige Laden mit Gleichstromtechnik umgesetzt werden.
Unternehmen wie etwa die AVU Aktiengesellschaft für Versorgungs-Unternehmen, die BEW Bergische Energie- und Wasser-GmbH, die EWV Energie- und Wasser-Versorgung GmbH, die SWK Stadtwerke Krefeld AG und die Stadtwerke Waiblingen GmbH haben die intelligente Ladetechnik von RWE Effizienz GmbH bereits im Einsatz.
Mit mehr als 1.000 Ladepunkten haben RWE Effizienz und Partner das größte Ladeinfrastruktur-Netzwerk in Deutschland aufgebaut. Dieses umfasst rund die Hälfte aller öffentlichen und halböffentlichen, intelligenten „Stromtankstellen“. Sämtliche vom Unternehmen selbst betriebenen Landepunkte nutzen dabei Strom aus regenerativen Quellen ? eine Option für ökologische Mobilität, die auch von den Partnern problemlos übernommen werden kann. Außerhalb Deutschlands hat das Dortmunder Unternehmen bereits in 14 europäischen Ländern rund 300 Ladepunkte errichtet und ist damit auch in Europa eines der führenden Unternehmen bei intelligenten Ladeinfrastruktur-Systemlösungen für Elektrofahrzeuge.
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