Kredite für Selbstständige und Freiberufler
Verbraucher, die selbstständig oder freiberuflich tätig sind, haben es oft schwer, günstige Kredite zu erhalten. Das liegt unter anderem daran, dass sie nicht wie ein angestellter Arbeitnehmer über ein regelmäßiges und sicheres gleich bleibendes Monatseinkommen verfügen. Für die Kreditinstitute ist es also schwer, eine Haushaltsrechnung vorzunehmen, um die mögliche Rate bestimmen zu können. Auch fehlt die Sicherheit, die der Nachweis einer ungekündigten Anstellung bietet.
Grundsätzlich wird unterschieden zwischen Selbstständigen und Freiberuflern. Als Selbstständige werden Personen bezeichnet, die auf eigene Rechnung und auf eigenes Risiko arbeiten und weder weisungsgebunden noch hinsichtlich ihrer Arbeitszeiteinteilung eingeschränkt sind. In der EU gilt darüber hinaus als selbstständig, wer allein oder gemeinsam mit anderen Personen eine Firma leitet. Einzelfirmen müssen dabei mehrere Auftraggeber oder Kunden nachweisen können, da sonst die Gefahr einer Scheinselbstständigkeit besteht. Zu den Freiberuflern gehören Personen, die künstlerisch oder publizistisch tätig sind, aber auch Ärzte oder Rechtsanwälte.
Während die Angehörigen der freien Berufe in der Regel keine Probleme damit haben, einen Kredit zu bekommen, sieht es bei der Gruppe der Freiberufler und Selbstständigen nicht so gut aus. Das Risiko, dass Kreditraten eventuell nicht bezahlt werden, lassen Banken sich häufig teuer bezahlen. Da machen auch online Kredite nicht unbedingt eine Ausnahme. Die Selbstständigkeit oder die freiberufliche Tätigkeit muss aber nicht unbedingt ein Ausschlusskriterium für die Kreditvergabe sein. Inzwischen gibt es auch diesem Bereich Kreditangebote zu vertretbaren Konditionen.
Dabei obliegt es dem Kunden, herauszufinden, ob ein Onlinekredit günstiger ist als der Barkredit von der eigenen Hausbank. Viele Selbstständige und Freiberufler wählen aber auch ganz bewusst ihren Kredit schufafrei. Sie nehmen hier ganz bewusst höhere Zinsen und ungünstigere Bedingungen in Kauf. Ein Kredit ohne Schufaauskunft wird auch nirgendwo eingetragen und das bedeutet für den Selbstständigen, dass er keine Einträge hat, die eine Wirtschaftsauskunft bei der Anbahnung neuer Geschäfte eventuell als nachteilig bewerten könnte. Gerade bei Existenzgründern kann diese Tatsache ausschlaggebend für den wirtschaftlichen Erfolg des neuen Geschäftsbetriebs sein. Es ist inzwischen üblich, dass vor einer Vertragsunterschrift eine Wirtschaftsauskunft eingeholt wird. Fällt diese Prüfung einwandfrei aus, hat der Selbstständige also offensichtlich nirgendwo Kredite oder Zahlungsverpflichtungen, wirkt er in den Augen der neuen Geschäftspartner als solide und verlässlich und der Geschäftsanbahnung steht aus wirtschaftlicher Sicht nichts entgegen. Aber gerade, um hier nicht in eine Kostenfalle zu geraten, muss diesem Personenkreis deutlich angeraten werden, die Angebote der Kredite ohne Schufaauskunft gründlich zu betrachten. Ein unabhängiger Kreditvergleich bietet einen entsprechenden Überblick.
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