Ethik in der Wirtschaft – wozu?

Ethik in der Wirtschaft -  wozu?

Reinhard F. Leiter, Coaching Executives – Executive Events

Autor: Reinhard F. Leiter, Coaching Executives – Executive Events, München

Vor knapp 2.500 Jahren ist die Ethik mit Sokrates im Zentralbereich des philosophischen Denkens angekommen. Und rund 150 Jahre später führte Aristoteles Ethik als Bezeichnung für eine philosophische Disziplin ein. Ethik ist heutzutage in aller Munde. Überall stößt man auf sie: im Ethikunterricht, in der Ethikkommission, im Ethikseminar oder als Anforderung an Anlageinvestitionen. Es gibt unbestreitbar einen Ethikboom! Aber wo bleibt die Moral?

Vereinfacht ausgedrückt ist Ethik die Theorie und Moral die Praxis. Das Ziel der Ethik ist die Erarbeitung von allgemeingültigen Normen und Werten, die die tatsächliche in einer Gesellschaft gelebte Moral mit empirischen Mitteln zu beschreiben versucht. Das Wort Moral verschwindet dabei immer mehr aus unserem modernen Sprachgebrauch. Wenn überhaupt findet es höchsten noch Anwendung in einem negativen Kontext und mit einer entsprechenden Konnotation: Moralapostel, moralinsauer, moralistisch, moralisierend etc.

Es scheint so, dass wir uns heute zwar gerne auf theoretischer Ebene mit ethischen Fragen und Problemstellungen beschäftigen, die Moral aber für unser praktisches Handeln von abnehmender Bedeutung ist. Ein aufmerksamer Blick in die aktuelle Welt der Wirtschaft legt diesen Schluss nahe.
Profitmaximierendes Verhalten folgt dem Diktat der Zweckmäßigkeit und ignoriert die Forderungen der Moral. In Zeiten einer entfesselten Globalisierung scheinen alle moralischen Fesseln gesprengt zu sein.

Zum Affen gemacht
Der von VW in Auftrag gegebene umstrittene Abgastest an Affen lässt sich nicht mehr mit Ausreden und allgemeinem Salbadern kleinreden. Mit dem Skandal um die Javaner Affen verflüchtigt sich dieser Tage das letzte Quäntchen moralischer Glaubwürdigkeit, das die Autokonzerne noch besaßen.

Die Liste der Verfehlungen ließe sich noch unendlich fortsetzen: Bordellbesuche auf Spesenrechnung (VW), millionenfache Manipulationen an Dieselmotoren, Kartellabsprachen zwischen angeblichen Konkurrenten. Skandal um Skandal wurde zwar enthüllt und angeprangert. Zu einer Umkehr zur Einhaltung moralischer Werte in der Wirtschaft hat es nicht geführt. Vielmehr werden die Skandale ausgesessen und als Fehlverhalten Einzelner abgetan. Fehlverhalten liegt immer nur im Verantwortungsbereich von Nebenfiguren, die schnell entlassen werden. Die Konzernspitze präsentiert sich erschüttert und mit moralisch weißer Weste. Verantwortung für das Fehlverhalten einzelner Mitarbeiter zu übernehmen, kommt keinem in den Sinn.

Begrenzter moralischer Vorbildcharakter
Ein anderes Beispiel, das in diesen Tagen die Wellen der Empörung hochschlagen lässt. Die Deutsche Bank macht seit drei Jahren keinen Gewinn mehr. Der Verlust für 2017 ist höher als erwartet. Doch die verantwortlichen Vorstände sehen keine Veranlassung, auf die Bonuszahlungen für die wichtigsten Mitarbeiter und sich selbst zu verzichten. Im Fall der Mitarbeiter mag man ja noch das Argument durchgehen lassen, dass ansonsten wertvolle Mitarbeiter abwandern. Aber ein Verzicht auf Bonuszahlungen wäre ein starkes moralisches Signal an die gesamte Belegschaft gewesen. Gerade angesichts des Stellenabbaus von 9000 Mitarbeitern. Stattdessen soll eine einzige Abteilung am Standort London 22 Millionen Euro an Spesen verprasst haben. Das sind 27 500 Euro pro Mitarbeiter. Da hat der Umstand, dass Deutsche Bank-Chef John Cryan Holzklasse fliegt, nur begrenzten moralischen Vorbildcharakter. Diese Beispiele zeigen, dass bei Moral und Verantwortung vieles im Argen liegt – insbesondere in der Verantwortung für sich selbst, die eigenen Mitarbeiter, für das eigene Unternehmen und letztendlich für die gesamte Gesellschaft.

Es fehlt ein Leitfaden für ethisch, moralisch gute Führung. Der ethisch, moralische Anspruch an Führung muss festen Regeln folgen.

Rahmenbedingungen schaffen
Die Umsetzung ethischer Werte in der Wirtschaft kann nicht alleine Aufgabe des Staates sein. Vielmehr ist jeder einzelne am Wirtschaftsleben Beteiligte in seinem Verantwortungsbereich mitverantwortlich für Ethik in der Wirtschaft – sei es als Arbeitgeber, als Mitbewerber, als Kunde oder als Shareholder. Ethisches Kaufverhalten und ethische Investments stellen beispielsweise eine wirksame Art nicht staatlicher Marktregulierung dar.

Wer das Geld gibt, trägt die ethische Verantwortung für das Geschäft.
Eigentlich ist es ganz einfach: wenn die Klimaerwärmung gestoppt werden soll, müssen die Emissionen drastisch gekürzt werden. Hier steht neben den staatlichen Akteuren auch die Wirtschaft in der Pflicht, allen voran die Investoren. Dabei ist festzustellen, dass sich der Finanzdienstleistungssektor durchaus seiner Verantwortung bewusst ist und auch dementsprechend handelt. Einer Studie des CFA zufolge erkennt dabei die überwiegende Mehrheit der Finanzdienstleister (91 Prozent) die Bedeutung von ethischen Richtlinien für ihre Industrie an. Kapitalmarktethik und Investment Performance haben gleichsam eine hohe Bedeutung für 91 Prozent der Befragten.

Bedeutende Kapitalanleger wie z.B. Versicherer/ Banken und Staatsfonds unterwerfen sich heute den sogenannten ESG- Kriterien (Enviroment, Social, Governance/Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung). Versicherer wenden diese Richtlinien dort an, wo das meiste Geld angelegt ist – im Bereich der Lebensversicherung. So wollen sie nicht länger zur Erwirtschaftung der versprochenen Renditen in den Kohleausbau investieren. Sie senden mit dieser Botschaft ein eindeutiges Signal aus, dass das fossile Energiezeitalter zu Ende geht. Sie erklären zudem, dass sie sich noch stärker als bisher bei der Finanzierung der globalen Energiewende engagieren wollen. Als unethische Anlagen gelten z.B. Investitionen in Streuwaffen und Palmölplantagen. Der Allianz CEO Oliver Bäte erklärte bei Vorstellen der Zahlen 2017: Allianz will auf längere Sicht keine Kohlekraftwerke mehr versichern und verzichtet damit freiwillig auf Umsatz.

Das Prinzip Verantwortung
Schon der irische Dramatiker George Bernhard Shaw erkannte, dass sich Menschen gern als Opfer der Umstände sehen, statt die Umstände zu verändern: „Man gibt den Verhältnissen die Schuld für das, was man ist. Ich glaube nicht an die Verhältnisse. Diejenigen, die in der Welt vorankommen, gehen hin und suchen sich die Verhältnisse, die sie wollen, und wenn sie sie nicht finden können, schaffen sie sie selbst“.

So gesehen ist der Siemens CEO Jo Kaeser ein lebendes Beispiel für Shaws Ansicht. Die Ankündigung des Siemens CEOs kurz vor Weihnachten, die Kraftwerkssparte in Görlitz zu schließen, löste in der Öffentlichkeit große Empörung aus. Nur wenige Tage zuvor hatte der Konzern einen Rekordgewinn für das abgelaufene Jahr bekannt gegeben. Statt sich einfach mit dem Hinweis auf die Umstände herauszureden, hat Jo Kaeser die Mitarbeiter der Kraftwerkssparte in Görlitz besucht und ihnen zugesichert, sie nicht allein zu lassen. Er versprach, zusammen mit der Politik ein Zukunftskonzept für die Oberlausitz zu erarbeiten.

Wann ist eine Entscheidung ethisch-moralisch vertretbar
Generell ist es nicht nur das Recht eines Konzerns, unrentable Sparten zu schließen, sondern auch seine Pflicht. Die Alternative wäre auch in diesem Fall eine Subventionierung durch noch rentable Sparten gewesen, was auf die Dauer das gesamte Unternehmen gefährdet hätte. Letztendlich geht es immer um die Frage, wie derartig einschneidende Maßnahmen für die Mitarbeiter ethisch und moralisch vertretbar umgesetzt werden.

Der Fall Görlitz hat auch deshalb für Aufregung gesorgt, weil er die Ängste vieler Menschen in Deutschland weckt. Die Wirtschaft steckt mitten in der digitalen Revolution, die traditionelle Geschäftsmodelle, Fabriken und Arbeitsplätze gefährdet. Wenn der ursprüngliche Plan des Siemens CEOs im digitalen Transformationsprozess der Wirtschaft die Regel wird, dann haben sich Ethik und Moral aus dem deutschen Wirtschaftsleben endgültig verabschiedet.

Ohne Selbstverantwortung machen wir uns zum Opfer der Umstände
Im Fall Siemens wurde sich Jo Kaeser letztendlich doch noch seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Und wenn seine neue Empathie echt ist, wird er dem Standort Deutschland nicht nur einen wichtigen Dienst erweisen, sondern auch ein Signal für viele Unternehmen setzen, sich bei der Umsetzung notwendiger Entscheidungen von ethisch-moralischen Grundsätzen leiten zu lassen.

Ohne Selbstverantwortung machen wir uns zum Opfer der Umstände oder anderer Menschen. In diesem Sinne meint Selbstverantwortung im Kern
-ein autonomes und freiwilliges Handeln (ein Wählen),
-ein initiatives und engagiertes Handeln (ein Wollen) und
-ein kreatives und schöpferisches Handeln (ein Antworten).

Neuer Wertekanon für eine neue, ethische Führungskultur
Der rasante, teilweise disruptive Veränderungsprozess, den die Wirtschaft heutzutage durchlebt, führt zwangsläufig zu der Frage: Was brauchen Führungskräfte, um in der digitalen Welt agil, erfolgreich zu sein und um zu überleben?

Im Kern geht es um eine neue Führungskultur. An der Spitze der Unternehmen brauchen wir Menschen, die glaubwürdig sind und durch Verantwortung, Vorbild und Pflichterfüllung überzeugen. Sie sind nicht nur an Zahlen und Effizienz, sondern auch am Wohlergehen ihrer Mitarbeiter interessiert.

Aber mit dem wachsenden äußeren Druck auf Mitarbeiter und Führungskräfte im Unternehmen wächst im gleichen Maße auch der innere, emotionale Druck. Diesem Druck können Unternehmen nur wirkungsvoll mit einer neuen Führungskultur begegnen, in der Manager wie Mitarbeiter gleichermaßen ohne Angst vor möglichen Fehlern entscheiden können.

Wenn eigenverantwortliches Handeln zur Selbstverständlichkeit wird
Es bedarf einer Kultur, in der eigenes Denken und eigenverantwortliches Handeln zur Selbstverständlichkeit geworden ist – für Manager und Mitarbeiter. Eine Kultur, in der Kritik, wenn sie konstruktiv ist, auch an Vorgesetzten geäußert werden kann und soll. In der neuen Wertekultur muss wieder Kundenorientierung, Integrität, Bescheidenheit, Exzellenz und Demut von den Entscheidungsträgern (vor-) gelebt werden (walk the talk).

Denn Demut, Bescheidenheit und Integrität schützen vor Selbstüberschätzung. Von Warren Buffet stammt der Satz: „I am looking for people to hire, you look for three qualities: integrity, intelligence and energy. And if they don“t have the first, the other two will kill you“.

Und vom Intel-Mitbegründer Andrew Grove ist der legendäre Ratschlag überliefert: „Nur die Paranoiden überleben“. Und da bekanntermaßen nichts so bleibt, wie es ist, warnte Grove:“Erfolg erzeugt Selbstzufriedenheit. Selbstzufriedenheit erzeugt Scheitern.“

Diese „Healthy Paranoia“ ist auch Teil der DNA von PIMCO, einem der erfolgreichsten Assetmanager weltweit. Sich selbst immer wieder infrage zu stellen, sich nicht auf den Erfolgen der Vergangenheit ausruhen, führt zwangsläufig zur ständigen Innovation.

Nischen schaffen für unangepasste Typen
Die nach ethischen Werten handelnden Führungskräfte von morgen treten in guten Zeiten bescheiden auf und sind in schlechten Zeiten mutig. Sie verlassen ausgetretene Pfade und machen sich auf zu neuen Ufern. Sie sind in der Lage, Menschen zu integrieren, die anders sind. Sie können mit intellektueller Einsamkeit umgehen und Ungewissheit aushalten. Sie schaffen Arbeitsplätze mit klaren und konstanten Rahmenbedingungen. Sie reduzieren damit krankmachende Doppelbotschaften (Double Binds) und schaffen Nischen für mehr Individualität und für unangepasste Typen mit Inselbegabung. Ihr Charisma speist sich aus der richtigen Mischung aus Kompetenz, Präsenz, Anteilnahme, Demut und Toleranz.

Demut als Tugend des Erfolgs
Erfolgreiche Manager von morgen müssen sich bewusst sein, dass sie in einer Zeit, in der sich die Technologie und damit das Kerngeschäft vieler Unternehmen rasanter verändert denn je, längst nicht mehr alles wissen können. Sie müssen akzeptieren, dass andere über mehr Know how verfügen und müssen daher offen sein für deren Rat, Meinung oder Feedback. Überheblichkeit wird zur Todsünde im Management. Bescheidenheit und Demut werden zu Tugenden des erfolgreichen ethisch handelnden Managers.

Demut stammt vom althochdeutschen Wort „diomuoti“ ab, vom Willen zu dienen. Übertragen auf die Welt der Wirtschaft bedeutet dies, dass Führungskräfte…. dienend mit gutem Beispiel vorangehen sollen. Demut zeugt von einem tiefen Respekt vor dem Kunden, dem Mitarbeiter und der Umwelt.

Widerspruch ist eine moralische Pflicht
Führungskräfte und Entrepreneure, die auf Grundlage fundierter ethischer Überzeugungen große ökonomische Werte schufen, teilen die Überzeugung, dass es eine Pflicht zum Widerstand gibt. Einfach gesagt: ein echter Anführer kann nur sein, wer die Menschen in seinem Arbeitsumfeld dazu ermuntert, offen ihre Meinung auszusprechen:“Stand up for what you stand for“.(Reinhard Leiter)

Edgar Schein -Professor Emeritus am MIT- hat jahrzehntelang die Eigenschaften großer Führungskräfte untersucht. Dabei hob er immer die Bedeutung einer Eigenschaft hervor: die Bescheidenheit. Und zwar die Sorte Bescheidenheit, die zum Widerspruch einlädt. Leider ist diese Art Bescheidenheit sehr, sehr selten. Edgar Schein fand heraus, dass unter den Managern die unausgesprochene Annahme vorherrscht, „dass das Berufsleben ein unendlicher Wettkampf sei.“

Dabei müssten Bescheidenheit und Ehrgeiz keine Gegensätze sein. Ganz im Gegenteil: Bescheidenheit im Dienste des Ehrgeizes ist die effektivste und nachhaltigste Geisteshaltung für Führungskräfte, die in einer Welt von Unsicherheit Großes erreichen wollen. Diese Führungskräfte sind nicht nur kompetent, sondern auch warmherzig, einfühlsam und gute Zuhörer. Und Warmherzigkeit ermöglicht Einflussnahme. Sie schafft Vertrauen und fördert die Kommunikation und die Aufnahme von Ideen.

Sparring für Führungskräfte
Nur wer bereit ist, zu lernen und sich zu entwickeln, in sich selbst zu investieren, um sich zu bilden, kann etwas für andere tun. Die Investition in die Entwicklung von Mitarbeitern muss aber vorbehaltlos und unermüdlich geschehen. Denn Menschen verlangen keine Gefälligkeiten, sie wollen Fairness!

Sich selbst immer infrage zu stellen, bedeutet, schwierige Entscheidungen und kritische Situationen reflektieren, was nicht immer ganz einfach ist und nicht jedem gleich gut gelingt. Personal Coaching ist dabei eine effektive Methode zur individuellen Unterstützung. Ein professioneller Coach kann dabei helfen, verdeckte oder blockierte Möglichkeiten und Fähigkeiten zu aktivieren und zu nutzen und die Elastizität seines Handelns zu erweitern. Er fungiert dabei wie ein unbeteiligter Sparringspartner, der ein unabhängiges Feedback gibt. Er beleuchtet alternative Perspektiven und fördert die Selbstreflexion und -wahrnehmung. Auf diese Weise hilft der Coach dabei, das eigene Potenzial zu erkennen und schicksalhafte gegebene Begrenzungen zu akzeptieren. Denn gerade für Führungskräfte ist es wichtig und hilfreich, sich immer der Struktur des eigenen Selbst bewusst zu sein. Schon Machiavelli, der Techniker der Macht, warnte: „Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie Du bist“.

Faktoren eines idealen Arbeitslebens
Ein erfülltes Arbeitsleben wird nur der erreichen, der Engagement mit Exzellenz und Ethik kombiniert. Oder anders ausgedrückt: Nur wer mit Freude seine Arbeit verrichtet, diese Arbeit kompetent ausführt, sich der sozialen Verantwortung seiner Arbeit stets bewusst ist und nach ethisch-moralischen Grundsätzen gehandelt hat, kann zufrieden auf das zurückblicken, was er geleistet hat. Dem amerikanischen Psychologen Howard Gardner zufolge sind das die Faktoren für ein ideales, erfülltes Arbeitsleben.

Auch wenn Sie glauben, ein kleines Rädchen zu sein, eines von vielen. Denken Sie daran, dass die gesamte Maschinerie ins Stocken geraten würde, wenn Sie nicht da wären.

Reinhard F. Leiter, Coaching Executives – Executive Events

Reinhard F. Leiter absolvierte nach dem Besuch des Humanistischen Gymnasiums Jesuitenkolleg Kalksburg (Wien) ein Betriebswirtschaftsstudium mit den Schwerpunkten Organisationslehre und Personalwesen an der Ludwig-Maximilian-Universität in München. Bei der Bayer Group nahm R.F. Leiter Funktionen als Leiter u.a. der Aus- und Weiterbildung und als Personalleiter (1970 – 1982) wahr. Bei der Allianz AG leitete er das Zentrale Bildungswesen. Diese Aufgaben führten ihn 1999 zu seiner letzten Position als Leiter des Fachbereichs Executive Events der Allianz SE. In den letzten Jahrzehnten war er auf allen fünf Kontinenten in 30 Ländern tätig.

Seine berufliche Orientierung ist durch die Maxime geprägt: „Im Mittelpunkt steht immer der Mensch“. Sie ist von der Überzeugung getragen, dass alle Maßnahmen eines Unternehmens – altbewährte genauso wie neu eingeführte – in ihrer Methodik einer permanenten Überprüfung, Anpassung und Erneuerung bedürfen. So können sie in einer rasant technologisierten Welt wirken und dabei dem Unternehmen und seinen Menschen gerecht bleiben.

Neu-Erscheinung 2017
Presentation Excellence – A holistic approach“ – Reinhard F. Leiter; Verlag Windmühle Hamburg 2017; ISBN 978-3-86451-039-7

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