Gerade beim Thema Eigenleistung immer an die Bauhelferversicherung denken, denn nur so haben Helfer auf der Baustelle ausreichenden Versicherungsschutz.
Auf einer Baustelle geht es meistens am Wochenende richtig munter zu, wenn die Freunde, Nachbarn und Bekannten bei der Fertigstellung der eigenen vier Wände kräftig mit anpacken. Doch was passiert, wenn sich ein Unfall ereignet und sich einer der Helfer schwere Verletzungen mit einer nachfolgenden Invalidität zuzieht? Hier ist die Bauhelferversicherung ein Muss, denn allein der Unfallschutz der Bau-Berufsgenossenschaft reicht nicht aus, um die materiellen Folgen eines schweren Unfalls abzudecken.
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Im Jahr 2009 kam es zu rund 115.000 Unfällen auf Baustellen in Deutschland, ein großer Teil auch auf den privaten Baustellen, wo eben auch in Eigenarbeit ein Haus errichtet wird. Die tragische Folge eines Unfalls auf dem Bau kann auch die Invalidität sein, hier ist der Schutz der Bau-Berufsgenossenschaft nicht ausreichend, allein durch die Bauhelferversicherung wird eine einmalige Invaliditätssumme ausgezahlt. Diese ist in einem solchen Fall fast immer notwendig, um einmalige Kosten z. B. für einen behinderten Umbau bezahlen zu können.
Unabhängig davon muss jeder Helfer auf dem Bau bei der Bau-Berufsgenossenschaft angemeldet werden, denn durch die Anmeldung eines Bauvorhabens beim Bauamt erfolgt automatisch eine Meldung an die entsprechende Bau-Berufsgenossenschaft. Deshalb ist es sinnvoll, parallel zu dieser Anmeldung die Helfer auch in der Bauhelferversicherung anzumelden. Es müssen alle gleichzeitig am Bau tätigen Helfer versichert werden.
Die Kosten für die Bauhelferversicherung halten sich, gemessen an den Gesamtkosten für ein Bauprojekt, im sehr geringen Rahmen. Mindestens drei Bauhelfer müssen versichert werden, der Mindestbeitrag liegt bei einmalig 130,90 Euro. Das Risiko der Invalidität lässt mit 30.000 Euro, 40.000 Euro oder 50.000 Euro absichern. Man muss als Bauherr immer bedenken, dass man unter Umständen einem Bekannten oder Freund moralisch verpflichtet ist, wenn diesem auf der eigenen Baustelle etwas zustößt. Und hier ist die Bauhelferversicherung der ideale Schutz, um den finanziellen Folgen eines Unfalles begegnen zu können.
Ein Unfall auf dem Bau kann sich schnell und jederzeit ereignen. Vielfach sind die Freunde, die auf dem Bau mit anpacken, nicht ausgebildet und mit den Sicherheitsvorschriften im Baugewerbe nicht vertraut. Ein Schritt in die falsche Richtung und schon ist der Bauhelfer auf der Bautreppe gestürzt. Ein falsches Kabel angeschlossen und ein schwerer Stromschlag sorgt schwere Verletzungen und Verbrennungen, die eine dauerhafte Invalidität nach sich ziehen. In solchen Fällen hilft die Bauhelferversicherung – zumindest finanziell.
Bildquelle: Rainer Sturm, www.pixelio.de
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