Eine Leistungssteigerung bringt dem Landwirt gar nichts
(NL/2943322457) Landwirtschaftliche Betriebe mit Milchviehhaltung und Bullenmast gehören zu den wenigen Photovoltaik-Standorten, wo eine Frühjahrsreinigung empfehlenswert ist. Über Winter verschmutzen die PV Module so stark, dass 10% Ertragsverlust realistisch sind. Wird jetzt nur auf Leistungszuwachs gereinigt, kann auf den Betriebsinhaber in wenigen Jahren eine dicke Rechnung zukommen.
Auf Rinderställen verschmutzen Photovoltaikanlagen in der kalten Jahreszeit am stärksten. Ganz besonders in milden Wintern wie diesem. Der warme, feuchte Stalldunst steigt durch die Firstentlüftung oder den Dunstkamin nach draußen. An der kälteren Außenluft kondensiert die Stallluft sofort und setzt sich auf den Photovoltaikmodulen ab. Auf dem Kuhstall entstehen so in kurzer Zeit starke und deutlich sichtbare Schmutzschichten.
Die schwarzen, schmierigen Ablagerungen auf den PV Anlagen der Rinderställe verursachen deutliche Ertragseinbußen. Deshalb ist es standortabhängig bei den meisten Rinderhaltern sinnvoll im Laufe des März die Anlage zu reinigen. Denn ab April beginnen die wirtschaftlich interessanten PV Monate mit steigenden Sonnenstunden und einem guten Einstrahlwinkel. Wird jetzt nur gereinigt, um die ursprüngliche Leistung wieder herzustellen, kann die Solarreinigung für den Landwirt teuer werden.
Die Stallluft ist extrem nährstoffreich. Das ist Kraftnahrung für Flechten, Pilze und Moos, die sich jetzt am Photovoltaikmodul überall ansetzen. Deshalb darf sich eine fachmännische Photovoltaikreinigung nicht auf das „Glas wischeln“ beschränken. Das Entscheidende einer real fachgerechten Modulreinigung ist das Säubern der Materialübergänge vom Solarglas im Aluminiumrahmen. Aus den Tiefen der Modulrahmen müssen in mehreren Arbeitsschritten verlässlich Schmutz, Sporen, Pilze, Flechten und Moos entfernt werden. Möchte man die Pflanzen real und dauerhaft entfernen, bringt es gar nichts zur Verbesserung der Optik mit der Rotationsbürste „darüberzuraspeln“.
Werden die Pflanzen nicht nachhaltig aus den Schlitzen heraus entfernt, kann der Rahmen aufbiegen oder komplett verwinden. Häufig sind Schäden an der Eindichtung und die Delamination kompletter Module zu beklagen. Das entspricht dann einem Totalschaden, für den auch keine PV Versicherung aufkommt. Hätte man rechtzeitig und richtig gereinigt, wäre der Schaden nämlich vermeidbar gewesen.
Die Problematik des Pflanzenwachstums an PV Modulen betrifft alle emissionsstarken PV Standorten in Windrichtung zu Großstädten, Autobahnen, Bahnlinien, zur Landwirtschaft und dem Gewerbegebiet.
Die „Ökologische Solarreinigung“ ist ein mittelständischer Handwerksbetrieb mit Sitz in Alling, im Westen von München bei Fürstenfeldbruck.
Die Ökologische Solarreinigung hat eine völlig schadensfreie und (für den Kunden) wirtschaftlich erfolgreiche PV Reinigung entwickelt. Wir verzichten bewußt auf den Einsatz von riskanten Hilfsmittel wie rotierende Bürsten, entmineralisiertes Wasser und Reinigungschemie. Die handwerklich hochwertig ausgeführte Photovoltaikreinigung bewirkt eine langanhaltende Sauberkeit bei Stromerträgen am technisch möglichen Maximum. Auch an den sehr emissionsreichen Standorten in Landwirtschaft und Gewerbe.
Unsere Fallstudien dokumentieren, dass Photovoltaikanlagen die von uns von Zeit-zu-Zeit gereinigt werden leistungsstärker sind, weniger Schäden und eine längere Nutzungsdauer aufweisen.
Interessante Fachbeiträge und Tipps für erfolgreiche PV Betreiber finden Sie auf unserer Internetseite www.solarreinigung.com
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Ökologische Solarreinigung
Michael Mattstedt
Krautgartenweg 14
82239 Alling
08141 – 889 5 887
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