Ob geschosshoch oder bodentief: Die Energiesparfenster können nach Kundenwunsch gefertigt werden und passen so in jeden Wohnraum.
(epr) Was die Augen für den Menschen sind, das sind die Fenster für das Haus. Sie bringen Licht ins Dunkel, dienen zur Orientierung und steigern das Wohlbefinden. Aus Holz oder Kunststoff gefertigt, geben Fenster der Fassade ein individuelles Gesicht. Leider sind alte Fenster meist ungedämmt und stellen beim Energieverlust des Hauses einen großen Schwachpunkt dar. Besonders im Winter können so die Heizkosten drastisch steigen.
Die effektivste Weise, um dem entgegenzuwirken, ist der Einbau hochwertiger Energiesparfenster aus Holz oder Kunststoff. Die Firma rekord-fenster+türen bietet in puncto Wärmedämmung, Energieeffizienz, Design und Sicherheit gleich aus beiden Materialien formschöne Fensterinnovationen. Ob Holz- oder Kunststofffenster, ist hierbei eine Frage des persönlichen Geschmacks. Aber egal, für welches man sich entscheidet – Energie sparen kann man mit beiden gleichermaßen.
Das pflegeleichte Kunststofffenster quadro blue besteht aus faserverstärkten Hightech-Werkstoffen, also aus hochfesten, formstabilen und witterungsresistenten Materialien. In Kombination mit seiner innovativen Profilkonstruktion kommt es ganz ohne Stahl-Armierungen aus, die normalerweise als Kältebrücke zu den größten energetischen Schwachstellen gehören. Mit speziellen rekord-Wärmeschutzgläsern ausgestattet, liegt es damit sogar auf Passivhaus-Niveau. Das neue Premium-Holzfenster ligno blue steht dem Kunststofffenster in nichts nach. Hochdämmend, stabil und sicher überzeugt es zudem durch maximalen Komfort und bietet zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten. Holz als langlebiger, umweltschonender Baustoff sorgt darüber hinaus für ein natürliches und angenehmes Wohnklima.
Beide Fenster erfüllen die Anforderungen der aktuellen Energieeinsparverordnung (EnEV). Gegenüber herkömmlichen Fenstersystemen lassen sich mit ihnen bis zu 1.000 Liter Heizöl im Jahr sparen, der CO2-Ausstoß um 4.500 Kilogramm reduzieren und die Heizkosten um mehrere Hundert Euro senken. So kann man nicht nur sich selbst, sondern auch der Umwelt und der nächsten Generation etwas Gutes tun. Übrigens: 20 Prozent der Arbeitskosten für den Einbau der Energiesparfenster bis maximal 1.950 Euro kann man sich vom Finanzamt wiederholen. Das sind doch schöne Aussichten! Mehr unter http://www.rekord-online.de/ und unter http://www.homeplaza.de/. (Foto: epr/rekord)
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