Krebserreger in Wasserleitungen

bisphenol a für Rohrsanierungen

Jedes Haus wird mal älter und nach 20-40 Jahren sollen gemäss Literatur die Wasserleitungen zu schwächeln beginnen. Das war schon immer so und dann kam meist ein Klempner und reparierte den Schaden an Ort und Stelle.

Heute „beugt man dem vor“ indem man den weitherum werbenden „Rohrsanierern“ einen Auftrag gibt. Diese sandstrahlen die alten Leitungen (wenn was kaputt geht hat der Hausbesitzer Pech gehabt) und spritzen eine Substanz (bisphenol a) in die Leitung, welche krebserregende und Hormonverändernde Stoffe enthält.

Australien, Kanada, Dänemark und weitere Länder haben diese Produkte wegen Ihrer Giftigkeit verboten, in der Schweiz wie auch in Europa sieht es dagegen schlecht aus.

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