Berlin, 08. November 2011 – Der Verein „Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V.“ (FSA) hat seinen Internetauftritt grundlegend überarbeitet. Mit der neuen Website unter http://www.fs-arzneimittelindustrie.de werden insbesondere die Zielgruppenansprache verbessert und ein klares Webdesign umgesetzt.
Klar in der Botschaft und transparent im Handeln: Diese Hauptanliegen des FSA spiegeln sich im modernen neuen Webauftritt wider. „Der User soll sich leicht zurechtfinden und eine rasche Übersicht über die Themen des FSA erhalten“, erläutert Michael Grusa, Geschäftsführer des FSA, das Grundprinzip der Internetpräsenz.
Eine Kurznavigation als Startseite erleichtert dem User die Auffindbarkeit von für ihn relevanten Themen und Dokumenten auf der Website. Der Schnelleinstieg mittels spezieller Icons, wie sie von Smartphones und Tablet-PCs bekannt sind, führt direkt zu den Informationen auf den Unterseiten.
Um allen Fokusgruppen des FSA gezielt die passenden Informationen zur Verfügung zu stellen, wurde die Struktur angepasst. Ob Arzt, Patientenorganisation, Pharmaunternehmen oder Pressevertreter – für jeden User gibt es einen eigenen Bereich mit speziellen Informationen.
Ein wichtiger Baustein der FSA-Arbeit bleiben weiterhin die Beanstandungen. Diese können auch auf der neuen Website sehr leicht gemeldet werden: Ein Tool, welches jederzeit über die Kurznavigation und die Menüleiste erreichbar ist, ermöglicht das Melden von potenziellem Fehlverhalten – auf Wunsch auch anonym. Die vermerkten Fragen sollten beantwortet werden – je vollständiger und ausführlicher, desto einfacher ist die Verfolgung der Beanstandung durch die Schiedsstelle des FSA.
Auch beim Informationsangebot wurde den Bedürfnissen der unterschiedlichen User Rechnung getragen: So wird auf der neuen Unterseite „Kurz und knapp“ die Kernarbeit des FSA kurz und prägnant in sieben Punkten zusammengefasst. Zudem werden der FSA und der Fachkreise-Kodex in einem Lernbild beschrieben. Die Kombination von Bild und Text in der Illustration vertieft das Verständnis für den Kodex. Ergänzt wird das Angebot durch allgemeine Auskünfte zum FSA und seiner Kontrollfunktion.
Die neue Website finden Sie unter der gewohnten URL: http://www.fs-arzneimittelindustrie.de.
Über den FS Arzneimittelindustrie e.V.
Der Verein „Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V.“ (FSA) sichert und überwacht seit 2004 die Zusammenarbeit zwischen Pharmaunternehmen und den Angehörigen der medizinischen Fachkreise sowie den Organisationen der Patientenselbsthilfe. Diese Verhaltensgrundregeln sind in zwei sanktionsbewehrten FSA-Kodizes festgeschrieben und setzen wirksame Maßstäbe für transparentes und ethisch korrektes Verhalten, um die Zusammenarbeit im pharmazeutischen Bereich zu fördern und einen fairen Wettbewerb der Unternehmen untereinander sicherzustellen.
Der FSA ist das Selbstkontrollorgan der Pharmaindustrie, das Verstöße gegen diese Regeln konsequent ahndet – mit Abmahnungen, Geldbußen, Namensnennungen und öffentlichen Rügen. Die dem FSA angeschlossenen Unternehmen repräsentieren mehr als 70 Prozent des deutschen Pharma-Markts. Der FSA ist damit die maßgebende Kontroll- und Sanktionierungsinstanz in der Branche. Auch Nicht-Mitgliedsunternehmen können sich den strikten Kodex-Regelungen nicht entziehen, denn bei Fehlverhalten geht der FSA als Wettbewerbsverein zivilgerichtlich gegen sie vor.
Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V.
Michael Grusa
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http://www.fs-arzneimittelindustrie.de
m.grusa@fs-arzneimittelindustrie.de
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