Im Rahmen des umfassenden Tests im Funkschau-Labor wurden neben Paesslers „PRTG Network Monitor 9“ folgende Lösungen ausführlich geprüft: „WhatsUp Gold Premium v15“ von Ipswitch, „OpManager 8 (Build 8812)“ von ManageEngine und „Orion Network Performance Monitor 10.1“ von Solar Winds. Die vier Produkte wurden in einem Netzwerk mit mehreren Windows-Server-2003/2008-Maschinen, einem Microsoft Exchange-Server und einem Microsoft SQL-Server-2008 installiert. Die Tester untersuchten alle Programme unter anderem auf Schwellenwertüberschreitungen, sich ändernde Systemzustände und Performance-Einbrüche. Zusätzlich in die Bewertung eingeflossen sind das Preis-Leistungs-Verhältnis, die Benutzerfreundlichkeit sowie das Monitoring räumlich verteilter Netze. Die neue Version 9 der PRTG-Software schnitt dabei in allen von den Testverantwortlichen festgelegten Anforderungskategorien mit einem durchweg sehr guten Ergebnis ab.
Geräte in Gruppen definieren und konfigurieren
Die Tester lobten zuerst das unkomplizierte, in zwei Minuten vollzogene Setup von PRTG 9. Außerdem stellte die Redaktion fest: „Besondere Voraussetzungen, beispielsweise eine funktionierende Microsoft-SQL-Server- oder MySQL-Installation, sind nicht zu beachten, denn so etwas braucht das Programm im Gegensatz zu einigen anderen Monitoring-Paketen nicht.“ In der Gerätehierarchie lässt sich nach Angaben der Prüfer sehr einfach navigieren, da alle Objekte einer PRTG-Monitoring-Konfiguration in einer übersichtlichen Baumstruktur angeordnet sind. Ein weiteres Plus: Ähnliche Geräte lassen sich in Gruppen zusammenführen, was die Übersichtlichkeit zusätzlich erhöht und eine geräteübergreifende Konfiguration ermöglicht.
Die Tester bescheinigen PRTG, dass sich „das System sehr übersichtlich, leicht navigierbar und nach funktionellen Gesichtspunkten gegliedert darstellen und nutzen“ lässt. Mit den in Version 9 eingeführten „sehr interaktiven“ Bibliotheken erlebe der Benutzer in Sachen Nutzerfreundlichkeit noch eine Steigerung zum Vorgänger, so die Testredaktion. Mit Hilfe der Bibliotheken können Benutzer ihre eigenen „Bäume“ erzeugen, was neben einer verbesserten Übersicht zu einer höheren Geschwindigkeit bei großen Installationen führe. Per Drag-and-Drop stelle sich der Benutzer „sehr schnell und einfach eine Sammlung der Geräte zusammen, die er tatsächlich beobachten möchte“. PRTG 9 punktete bei den Testern darüber hinaus mit einigen neuen Sensoren, beispielsweise dem Zwei-Wege-QoS-Sensor, dem WMI-Security-Sensor und herstellerspezifischen Hardwaresensoren für Dell-, HP- und APS-Systeme.
Web-GUI mit „Pepp“ für intuitive Bedienung
Insgesamt heben die Tester hervor, dass die gesamte Webschnittstelle nicht nur optisch, sondern auch technisch „aufgepeppt“ wurde: „Neue Icons machen die Navigation nochmals intuitiver.“ Die automatische Netzwerksuche mache das grundlegende Hinzufügen der zu beobachtenden Geräte sehr unkompliziert. Die Tester stellen positiv heraus, dass PRTG anhand der Mac-Adressen der Geräte auch gleich den Hersteller ermittelt. Die Suche ließe sich auch zeitlich gesteuert wiederholen, wobei bereits gefundene Geräte auf Wunsch übersprungen werden.
Auch das Alarmsystem von PRTG 9 funktioniert nach der Analyse der Prüfer „einwandfrei“. Warnungen zeige das System inklusive sehr genauer Protokolle umgehend an. Administratoren werden bei Störungen umgehend via SMS oder E-Mail alarmiert. „Überhaupt ist das Programm sehr mitteilungsfreudig und liefert permanent brauchbare Informationen und Hilfestellungen“, resümiert die Testredaktion.
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Über Paessler AG:
Die Paessler AG entwickelt und vertreibt seit Jahren leistungsfähige und benutzerfreundliche Netzwerk-Monitoring-Software. Die mehrfach in Vergleichstest ausgezeichnete Software PRTG Network Monitor sorgt für weniger Stress und höhere Sicherheit in IT-Abteilungen zu einem fairen Preis. Vom Firmensitz in Nürnberg aus betreut Paessler weltweit über 150.000 Installationen seiner Produkte, die in Unternehmen aller Größen – SOHO, KMU und global tätige Konzerne im Einsatz sind. Das 1997 gegründete Unternehmen ist bis heute privat geführt und unter anderem Mitglied des Cisco Developer Network und ein VMware Technology Alliance Partner. Kostenlose Testversionen und weitere Informationen stehen unter www.de.paessler.com zur Verfügung.
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