Beim „International Sound & Film Music Festival“ (ISFMF) in Rovinj Kroatien, wurde der Filmkomponist Frank Schreiber für seine Musik zur Dokumentation „Die Geschichte der vulkanischen Eifel“ aus der 4-teiligen SWR-Reihe „Spuren im Stein“ mit dem „Crystal Pine“ Award in der Kategorie „Best Original Score | Documentary Feature“ ausgezeichnet. Dabei setzte sich Frank Schreibers Filmmusik gegen die Musik des Oscar-nominierten US-Dokumentarfilms „Cartel Land“, der mit drei Emmys ausgezeichneten US-Produktion „Going Clear: Scientology and the Prison of Belief“, sowie des Indisch-Amerikanischen Dokumentarfilms „Meru“ durch.
Das Board des alljährlich stattfindenden Festivals ist mit hochkarätigen Regisseuren, Sounddesignern und Komponisten besetzt: Regisseur und Goldener Bär Preisträger Mark Dornford-May, der Mischtonmeister und dreifache Oscar Gewinner Michael Minkler, der Sounddesigner und zweifache Oscar Gewinner Randy Thom, der Sounddesigner und dreifache Oscar Gewinner Richard King, der Regisseur Jacob von Dormael, der Komponist und Musikprofessor John Patrick Corigliano, sowie der Komponist und Regisseur Ozren K. Glaser.
Für Frank Schreiber ist der Crystal Pine Award insgesamt bereits die sechste Internationale Auszeichnung seiner Musik aus unterschiedlichen Filmen und die zweite Auszeichnung in Zusammenarbeit mit dem SWR. Die Auszeichnungen, sowie sieben weitere Nominierungen seiner Filmmusiken erhielt er auf Filmmusik- und Filmfestivals in den USA, Spanien, Kroatien und der Türkei.
Momentan arbeitet Frank Schreiber an der Filmmusik und dem Sounddesign des deutschen Animationsfilmes „Manou the Swift“, produziert von LUXX Film GmbH, der dieses Jahr in die Kinos kommen wird. Die Filmmusik wird von der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz eingespielt werden.
Der Filmkomponist und Sounddesigner Frank Schreiber studierte Musik und Kunst an der Carl-von-Ossietzky Universität in Oldenburg, sowie Filmmusik und Sounddesign an der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg. Nach seinem Diplom lebte und arbeitete er für 10 Jahre in Köln. Mittlerweile lebt er in seiner Heimat Worms und arbeitet dort in seinem eigenen Studio als freiberuflicher Filmkomponist und Sounddesigner für Szenischen Film, Dokumentarfilm, Werbung und Imagefilm. Außerdem ist Frank Schreiber Lehrbeauftragter am Institut für Musik der Carl-von-Ossietzky Universität in Oldenburg, sowie Autor für das Fachmagazin Sound & Recording. Weitere Informationen über Frank Schreiber und dessen Arbeit finden Sie unter www.frankschreiber.com
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