Kufstein/Tirol – Potenzstörung? Nee, also da habe ich keine Probleme ich kann immer … So, oder so ähnlich hört sich das meistens an, wenn man Männer mit Wörtern kommt wie, Potenzstörung, Impotenz, Manneskraft oder dem beliebten „upps – das war zu früh“. Denn Männer wollen alles, nur nicht über dieses doch etwas heikle Thema reden. Da hört man meistens, ich habe da keine Schwierigkeiten, aber wenn du da etwas zu ausprobieren hast dann lass mal sehen. Ja, so ist es meistens niemand braucht es und doch wird es produziert, niemand kauft es und doch existieren Pharma-Unternehmen über den Verkauf solcher Präparate. Niemand benutzt so was ich auf jeden fall nicht, heißt es dann, dabei ist sich kein Mann so richtig sicher, ob er nun tatsächlich zu den Schnuffelchen und Puschelchen zählt, oder als Tiger oder Hengst von der Dame des Herzens wahrgenommen wird. Und wer kann von den Männern schon behaupten, dass es sich nicht gut anhört wenn einem die Herzensdame ein „du Stier“ in das Ohr flüstert. Das hätten alle Männer gern und die Frauen natürlich auch, doch was ist denn nun dran an den Potenzmitteln, sind sie gefährlich, wie wirken sie und was kann man tatsächlich erwarten?
Die chemischen Potenzbomber Viagra & Co.. Durch Viagra bremsen PDE-5-Hemmer die Aktivität des Enzyms Phosphodiesterase Typ 5 und dadurch wird es es leichter, zu einer Erektion zu kommen und diese zu halten. Allerdings ist eine sexuelle Stimulanz, Erregung die Voraussetzung dafür das Viagra wirkt. Viagra und andere chemische Potenzmittel können Hörschäden verursachen, wie eine Studie der Universität Alabama berichtet, in den USA wurden 11.500 Männer über 40 Jahre, die so genannte PDE-5-Hemmer, einnahmen, dazu untersucht. Grund für die Verschlechterung des Hörvermögens: PDE-5-Hemmer bewirken eine verbesserte Durchblutung der Schwellkörper. Da das Gewebe im Ohr dem des Penis ähnelt, fördern diverse Potenszmittel vermutlich auch im männlichen Schwellkörper die Durchblutung. Das Hörsystem wird gestört und somit auch das Hörvermögen, berichteten die Forscher. Viagra ist also nicht ohne guten Grund verschreibungspflichtig. Vorsicht ist besonders geboten bei Herz- und Kreislauferkrankungen. Nicht jeder Mann darf Viagra einfach so konsumieren. Schwer verlaufende Herz- und Kreislauferkrankungen, erblich bedingte Erkrankungen der Netzhaut, Magen-Darm-Geschwüre, Lebererkrankungen und niedriger Blutdruck, sind Faktoren die gegen eine Einnahme von Viagra oder ähnlichen chemischen Potenzpillen sprechen. Viagra sollte auch auf keinen Fall mit anderen potenzsteigernden Medikamenten kombiniert werden. Für Jugendliche unter 18 Jahren ist Viagra ebenfalls ein Tabuthema. Eine dauerhafte Einnahme sollte nur mit Rücksprache mit dem Arzt erfolgen. Ein unkontrollierter, übermäßiger Viagra-Konsum bei einer sich negativ verändernden Gesundheit kann im schlimmsten Falls zum Tode durch Herzversagen führen.
Doch wie sieht es dann auch mit den natürlichen Potenzmitteln? Viele Präparate auf natürlicher Basis haben den Vorteil, dass sie sehr sicher sind. Sie können kaum überdosiert werden – das gilt auch für potenzsteigernde Mittel, die auf natürlichen Wirkstoffen basieren. Daher sind die Produkte frei erhältlich und können jederzeit ohne vorherigen Arztbesuch gekauft werden. Das unter dem Label „Lebensgold“ http://lebensgold.net bekannte „Elements for Men“ ist ein solches natürliches Potenzmittel, es ist ein Produkt das über die Potenz und Manneskraft hinaus einige interessante Vorteile bietet. Vor allem sind natürliche Potenzmittel schonend, dadurch kommt es zu keinen übermäßig starken Belastungen für den Körper. Natürliche Potenzmittel sind im Vergleich zu Viagra, Cialis oder Levitra hingegen, in Sachen Nebenwirkungen völlig harmlos und tun dem Körper viel eher gut, als dass sie ihm schaden. Die gezielte Zufuhr einzelner Aminosäuren kann Funktionen des Organismus erleichtern und fördern, die mit Potenz und sexueller Leistungsfähigkeit zu tun haben. Im Unterschied zu anderen Mitteln wirkt Arginin nicht sofort – der Effekt auf die Potenz stellt sich nach einigen Tagen ein. Dafür ergeben sich aus der Einnahme von Arginin keine Gefahren. Neben seiner gefäßerweiternden Wirkung hat Arginin oft auch einen weiteren positiven Effekt: es fördert die Ausschüttung von Wachstumshormon aus der Hirnanhangdrüse (Hypophyse). Es ist die einzige Aminosäure, die Aminogruppen im Körper so optimieren kann, dass der gesamte Eiweißstoffwechsel davon profitiert. Die Effekte von L-Arginin sind sehr vielfältig. Nach ca. 10 Tagen regelmäßiger Einnahme sind einzigartige, effektive Resultate möglich.
– verbesserte Erektionskraft durch Stickstoffretention
– verbesserte Durchblutung durch Gefäßwandentspannung
– Reduzierung von erhöhtem Blutdruck
Die Suche nach rezeptfreien effektvollen Potenzmitteln hat damit für viele Männer ein Ende, denn „Elements for Men“ gibt“s exklusiv im Onlineshop http://clixa.de, selbstverständlich gibt es ein Reihe von Potenzmitteln die ähnlich optimale Wirkungen auf natürlicher Basis bieten, die Auswahl ist groß. Nachdem wir (Red.) das über Wochen im Selbstversuch getestet haben, lässt sich sagen, die beschriebenen Wirkungen traten nach ca. 10 Tagen ein, die Erschöpfungszustände „danach“ waren minimal, Erektionen lang anhaltend, eine interessante Erfahrung die uns zeigte, Potent zu sein ist eine angenehme Sache. (Ende)
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