Die von der AppSphere AG im Jahr 2010 ins Leben gerufene Initiative Cloud Services Made in Germany hat eine aktualisierte Auflage ihrer Schriftenreihe veröffentlicht. Band 1 der Schriftenreihe mit dem Titel „Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch“, enthält mittlerweile Interviews mit mehr als einhundert Vertretern der an der Initiative beteiligten Unternehmen zum Thema Cloud Computing im Allgemeinen und Cloud Computing in Deutschland im Speziellen. In Band 2 werden unter dem Titel „Cloud Services Made in Germany in der Praxis“ eine Auswahl von Anwenderbeispielen für den erfolgreichen Praxiseinsatz der Cloud Computing-Lösungen der in der Initiative vertretenen Unternehmen vorgestellt.
Beide Bände der Schriftenreihe der Initiative Cloud Services Made in Germany können als PDF-Datei kostenlos auf der Internet-Seite der Initiative ( http://www.cloud-services-made-in-germany.de/schriftenreihen) heruntergeladen werden.
Schriftenreihe Band 1: Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch
Neu in Band 1 der Schriftenreihe aufgenommen wurden Interviews mit den folgenden Firmenvertretern:
* Uwe Hennecke, Geschäftsführer datenbanken24.de
* Rechtsanwalt Gisbert Schadek, Vorstand Entgelt und Rente AG
* Klaus Foitzick, Geschäftsführer Global Access Internet Services
* Martin Philipp, Geschäftsführer SC-Networks
* Dr. Arno Klein, Geschäftsführer SEGUSOFT
Darüber hinaus wurde eine ganze Reihe von Interviews aktualisiert, es macht also auch dann Sinn, sich die aktuelle Version herunterzuladen, wenn man bereits im Besitz einer älteren Ausgabe ist.
„Das Interesse von Anwender- wie Anbieterseite an der Initiative Cloud Services Made in Germany ist weiter hoch und die Anzahl der an der Initiative beteiligten Unternehmen steigt kontinuierlich an“, erklärt Frank Roth, Vorstand der AppSphere AG und Initiator der Initiative bei der Vorstellung des aktualisierten Schriftenreihen-Bands. „Jedes Unternehmen erhält bei Beitritt die Möglichkeit zu einem kurzen Interview, das dann in Band 1 der Schriftenreihe aufgenommen wird. Da die Fragen standardisiert sind, ergibt sich aus der Interview-Sammlung ein umfassender, aber auch vielfältiger Überblick über den deutschsprachigen Cloud Computing-Markt. Aufgrund der kontinuierlich steigenden Zahl an Unternehmen, die sich an der Initiative beteiligen, wurde nun erneut ein Update der Schriftenreihe notwendig.“
Schriftenreihe Band 2: Cloud Services Made in Germany in der Praxis
Neu in Band 2 der Schriftenreihe aufgenommen wurden die folgenden Anwenderberichte:
* Zeiterfassung und Projektsteuerung bei Next Level Integration: Automatisierte Prozesse statt manueller Datenerfassung dank ZEP
* Badischer Winzer Keller/Paradies GmbH/Multitest: Outsourcing macht flexibel und Platz für Wichtiges
* Ikea Hack Produkte in der Cloud: Bestellabwicklung & Lagerlogistik mit Billbee
Frank Roth erklärt: „Die erweiterte Auswahl an Praxisbespielen in der neuen Ausgabe von Band 2 der Schriftenreihe verdeutlicht die Vielfalt an Cloud Computing-Angeboten (Infrastructure as a Service, IaaS, Platform-as-a-Service, PaaS, Software-as-a-Service, SaaS) sowie die breite Bandbreite an Einsatzszenarien, die es heute bereits für Cloud Services gibt“
Beide Bände der Schriftenreihe der Initiative Cloud Services Made in Germany stehen als PDF-Datei zum Download auf der Internet-Seite der Initiative ( http://www.cloud-services-made-in-germany.de/schriftenreihen) zur Verfügung.
Initiative Cloud Services Made in Germany – Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen
In der von der AppSphere AG im Jahr 2010 ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany haben sich in Deutschland ansässige Anbieter von unterschiedlichsten Cloud Computing-Angeboten (IaaS, PaaS, SaaS) zusammengeschlossen. Ziel ist es, für mehr Rechtssicherheit zu sorgen, indem in Deutschland gültige Rechtsnormen als Grundlage für die mit den Kunden geschlossenen Verträge gelten.
Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat. „Das große Interesse von Anwender- wie von Anbieterseite zeigt, welche zentrale Rolle Themen wie Datenschutz und Rechtssicherheit in Deutschland spielen“, bestätigt Frank Roth, Vorstand AppSphere AG und Initiator der Initiative. „Viele Initiativen im IT-Umfeld bleiben aber häufig den „Großen“ vorbehalten, da die Beteiligung ein entsprechendes finanzielles Engagement voraussetzt. Der IT-Markt befindet sich allerdings derzeit im Umbruch, und da soll es auch Newcomern und Unternehmen ohne Millionen-Budget möglich sein, sich Gehör am Markt zu verschaffen.“
Weitere Informationen zur Initiative Cloud Services Made in Germany sind im Internet unter http://www.cloud-services-made-in-germany.de verfügbar.
Der Markt der Cloud Services wächst rasant und die Auswahl sicherer und rechtlich unbedenklicher OnDemand-Software-Lösungen fällt den Anwenderunternehmen zunehmend schwerer. Ziel der im Juni 2010 von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Report ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit bei der Auswahl von Cloud Services zu sorgen.
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