Hämorrhoiden und Verstopfung mit darmgesunden Lebensmitteln vorbeugen
Laut aktuellen Erkenntnissen verfügt der menschliche Darm über eine Oberfläche von circa 300 bis 500 Quadratmetern. Mit diesen Abmessungen, die in etwa der Größe eines Tennisplatzes entsprechen, stellt er das größte Organ des Körpers dar und sorgt hauptsächlich für eine geregelte Verdauung. Um diesen unverzichtbaren Teil des Stoffwechsels problemlos bewältigen zu können, benötigt er Unterstützung durch ausgewogene Ernährung sowie ausreichend Bewegung. Prof. (Univ. Chisinau) Dr. Dr. Stefan Hillejan, Proktologe aus Hannover und Leiter der Praxisklinik für Venen- und Enddarmerkrankungen in Hannover , weiß: „Wer zu wenig Ballaststoffe und Flüssigkeit zu sich nimmt und dazu nur unregelmäßig Sport treibt, begünstigt Verstopfungen. Der Stuhl wird hart und Betroffene müssen beim Toilettengang vermehrt pressen. In der Folge können krankhaft veränderte Hämorrhoiden, also das schmerzhafte Hervortreten des Gefäßpolsters im Enddarm, entstehen.“ Mittlerweile lassen sich diese mit einer sanften Hämorrhoiden-Laserbehandlung entfernen. Wer jedoch insbesondere auf darmgesunde Essgewohnheiten achtet, beugt selbst wirksam vor.
Um Verstopfungen und die Entstehung von Hämorrhoiden zu vermeiden, eignet sich eine gesunde Ernährung mit reichlich Obst und Gemüse. Zum Beispiel hilft Rote Bete bei der Entgiftung des Körpers und sorgt für einen schnellen Abtransport schädlicher Bakterien. Außerdem stärken Ballaststoffe und Antioxidantien des roten Gemüses die Darmwand und schützen vor schädlichen Keimen. Prof. Hillejan, Proktologe aus Hannover, empfiehlt weiterhin den Verzehr von Sauerkraut. „Die Milchsäurebakterien des Krauts unterstützen den Aufbau einer gesunden Darmflora und stärken das Immunsystem“, weiß der Spezialist für Enddarmerkrankungen. Diese wichtige Bakterienart ist außerdem in Nahrungsmitteln wie Naturjoghurt oder Kefir enthalten. Neben Pflanzenprodukten sorgen vor allem Lein-, Floh- oder Chia-Samen und die darin enthaltenen Öle für eine geregelte Verdauung. Werden die Samen mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen, quellen sie im Darm auf und lösen Verstopfungen. Proktologe Hillejan aus Hannover rät zu 150 Milliliter Wasser oder Tee pro Esslöffel Samen. Wer allerdings unter chronischen Darmerkrankungen, Herz- oder Nierenproblemen leidet oder regelmäßig Medikamente einnimmt, sollte vor dem Verzehr dieses natürlichen Abführmittels mögliche Wechsel- oder Nebenwirkungen mit seinem Arzt abklären.
Kommt es trotzdem zu einem schmerzhaften Hämorrhoidalleiden, lässt sich dies heutzutage mithilfe einer speziellen Lasertherapie schonend entfernen. Während der rund 20-minütigen Hämorrhoiden-Laserbehandlung führen Mediziner eine feine Sonde in die erweiterte Hämorrhoidalarterie ein, erhitzen und verschließen sie dadurch. Nach der ambulant durchgeführten Laserbehandlung der Hämorrhoiden bilden sich die Schleimhautpolster zurück und die Beschwerden klingen ab. „Die Hämorrhoiden-Laserbehandlung ist ein kleiner Eingriff mit schnellem Heilungsprozess, bei dem umliegendes Gewebe geschont bleibt“, erklärt Prof. Hillejan, Proktologe aus Hannover, abschließend.
Seit 2001 besteht die Privatärztliche Praxisklinik für Venen- und Enddarmerkrankungen in Hannover. Ihr medizinischer Leiter Prof. (Staatsuniv. f. Med. Chisinau) Dr. Dr. Stefan Hillejan und sein Team sind auf fortschrittliche und schonende Therapieverfahren im Bereich der Venenheilkunde (Phlebologie) und Enddarmerkrankungen (Proktologie) spezialisiert. Insbesondere die neuartige endovenöse Lasertherapie zur Behandlung von Krampfadern, die Laserhämorrhoidoplastie zur Hämorrhoidenentfernung sowie die Radiofrequenztherapie Secca bei Darminkontinenz stehen im Mittelpunkt des breiten Leistungsspektrums. Neben einer medizinischen Versorgung auf höchstem Niveau legt Prof. Hillejan großen Wert auf eine optimierte, nichtinvasive Diagnostik sowie einen individuellen Untersuchungs- und Behandlungsplan. Dafür steht der Praxisklinik eine innovative Ausstattung mit Ultraschallsonografie, Endoskopie, Lasertherapie und Labordiagnostik zur Verfügung. Um den höchsten Ansprüchen gerecht zu werden, bedient sich die Praxisklinik Qualitätssicherungsmaßnahmen und ist nach DIN EN 9002 zertifiziert.
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