Niedrigzinsen sind nicht nur für den Sparer ein Desaster. Auch Versicherungsgesellschaften, die von Gesetzes wegen verpflichtet sind, den Kapitalstock sicher anzulegen. Wie das genau zu erfolgen hat, kann sich der geneigte Leser im Rundschreiben „4/2011 (VA) – Hinweise zur Anlage des gebundenen Vermögens von Versicherungsunternehmen“ der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht durchlesen. Doch der Leser sei gewarnt. Das Rundschreiben ist in Herrschaftssprache verfasst worden.
Wem vertraut der Kleinsparer sein Geld an? Laut statistischem Bundesamt und Angaben aus 2016 liegen 40% des Vermögens der Deutschen als Guthaben bei Banken und Sparkassen, dicht gefolgt von den Versicherungen, die etwa 36,8% des Vermögens der Deutschen verwalten. Danach kommen Investmentzertifikate mit 9,5%, Aktien mit 6%, 3,85% Rentenwerte, also fest verzinsliche Wertpapiere und 3,9% sonstige Anteilsrechte.
Das Geldvermögen der Deutschen lag Ende 2015 bei 5.318,2 Mrd. Euro. Der deutsche Michel liebt Geldwerte. Die Geschichte mit ihren dramatischen Währungsreformen, bei denen die Geldvermögen komplett vernichtet wurden, hinterlässt beim deutschen Sparer kaum bleibende Erinnerungen. Selbst jetzt, wo EZB-Chef Dragi die Geldpressen auf Hochtouren laufen lässt und seit Monaten faule Staatsanleihen aufkauft, um die Bankrotte der Staaten hinauszuzögern, setzt der Deutsche auf Geldwerte. Selbst jetzt, wo es kaum noch Zinsen gibt, setzt der Deutsche auf Geldwerte.
Die institutionellen Anleger schaffen es nicht, ihre Versprechen den Kunden gegenüber einzuhalten, obwohl sie als Institute höhere Konditionen erhalten, als der Kleinsparer. Und was passiert mit dem angelegten Geld? Es verschwindet in einer Black Box. Wer wissen möchte, wie Versicherungen das Kundengeld anlegen, muss sich auf ewige Seiten, geschrieben im allerfeinsten Juristendeutsch, einlassen. Ist das vertrauenerweckend? Oder legt der Deutsche sein Geld bei Banken und Versicherungen nur deswegen an, weil es allgemein bekannt ist, dass diese sicher sind? Wie sicher bedrucktes Papier ist, davon können viele Großeltern berichten. Sie haben mehrmals erlebt, wie ihr sauer verdientes und sicher angelegtes Geld nach Währungsreformen wertlos wurde. Sie wissen noch genau, wie sie immer wieder von vorn beginnen mussten.
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