Am Pfingstwochenende Kunsthandwerkermarkt im Rosenschloss in Gundelfingen
Es ist immer etwas Besonderes, aber einen Geheimtipp kann man den Kunsthandwerkermarkt im Gundelfinger Rosenschloss nach den rund 5000 Besuchern letztes Jahr nicht mehr nennen. Das freundliche, idyllische Schloss bietet aber auch den idealen Rahmen dafür. Freundlich ist auch der Empfang, so wird jeder Besucher mit einem Glas Sekt oder Orangensaft begrüßt. Dann hat er Gelegenheit nicht nur die Außenanlagen zu besichtigen, sondern bekommt Zugang zum Schloss und zum ehemaligen Stadel, weil sich die Aussteller über die ganze Anlage verteilen. Sie nur als Hobbykünstler zu bezeichnen, wird ihnen aber nicht gerecht. Über 50 verschiedene Künstler, darunter wenige gewerbliche, die meisten aber engagierte Amateure, werden mit ihrem Kunstgewerbe insgesamt zu bewundern sein. Dass die Preise erfreulich niedrig sind, soll nicht darüber täuschen, wie professionell die Arbeiten sind.
Viele unterschiedlichste Kunsthandwerke werden da sein. Die modische Kleidung, teilweise in Filz und Leinen mit oft ausgefallenen Schnitten, der Kleiderkünstlerin Kum ist wohl einer der bekannteren Namen. Die meisten Besucher kommen jedes Jahr an Pfingsten ins Rosenschloss. Sie schätzen einerseits die bekannten und liebgewonnenen Artikel, freuen sich aber andererseits auch über die Neuheiten. Diese Mischung ist der Organisationsleiterin Angelika Zey mit ihrem Team der Kunstfreunde all die Jahre sehr gut gelungen. Und so wird es auch 2016 sein. Auf das Weidenflechten kann man zur Zeit nicht verzichten. Dass dabei nicht nur Körbe hergestellt werden, können die großen und kleinen Besucher miterleben und in der „offenen Weidenflecht-Werkstatt“ sogar selbst ausprobieren. In der Schmuckwerkstatt und beim Mosaik gibt es sogar noch mehr Gelegenheiten zum Aktivwerden. Das Marktangebot wird durch Arbeiten aus Holz bzw. Metall, Töpferwaren und Schmuck und noch vieles mehr abgerundet. Kunsthandwerk kann man auch schmecken. An den Ständen des Kaminkuchens, des selbstgemachten Softeises oder der Gewürze in Bioqualität lernt man ganz neue Geschmacksrichtungen kennen. Und dieses Jahr öffnet auch Ayurveda Pur im Rosenschloss seine Pforten für die interessierten Besucher. Hier kann man die Ayurveda Oase kennenlernen. Die Therapeuten stehen für Fragen zur Verfügung und verwöhnen die Gäste mit Kurz-Massagen zum Reinschnuppern. Dazu passend gibt es zu festgelegten Zeiten kleine „Kräuterwanderungen“ durch den Schlosspark mit unserer Allgäuer Kräuterfrau. Sie sorgt für interessante Momente, die spannende Eindrücke zu unseren heimischen Kräutern geben und viel Spaß machen.
Für das leibliche Wohl ist wieder das Rosenschloss-Team zuständig. Es wird eine Getränke – und Cocktailbar geben, nachmittags Kaffee und Kuchen und für Freunde des Herzhaften Steaks, Bratwürste und die beliebte Kartoffelpfanne. Dabei gemütlich unter den großen Bäumen zu sitzen und dem Treiben zuzusehen, das rundet den Besuch erst richtig ab.
Floristenverband Bayern
Der Floristenverband Bayern – FDF-Bayern- ist als eine der 15 Landesvertretungen im Fachverband Deutscher Floristen organisiert. Die Fachverband Deutscher Floristen e.V. (FDF) ist die Berufs- und Interessenvertretung der deutschen Floristen.
Gegründet wurde der Fachverband Deutscher Floristen 1904. Heute werden bundesweit ca. 5.000 Mitglieder betreut.
Wichtige Aufgaben des Bundes-Verbandes der Floristen wie auch der Landesverbände sind u.a.: qualifizierte Aus- und Weiterbildung, Öffentlichkeitsarbeit, Förderung einer „floralen“ Lebenskultur, und die Mitgliedberatung.
Aktivzentrum des Floristenverbandes Bayern im ROSENSCHLOSS SCHLACHTEGG ist der ehemalige Stadel im Innenhof.
Die neu geschaffenen Räume dieses „Süddeutschen Bildungszentrums für Floristen“ bieten alle Möglichkeiten zum gestalterischen Schaffen.
Die Ausstattung der Seminarräume wurde auf die besonderen Bedürfnisse der Floristen abgestimmt und in das wiederbelebte und restaurierte Baudenkmal integriert.
Mit viel Einfühlungsvermögen und Geschick wurden historische Teile der Bausubstanz mit modernster Technik verbunden, ohne die Atmosphäre des Schlosscharakters zu verändern.
Eine der zentralen Angebote ist der „Florist im Ausnahmefall“. Dieses 6-wöchige Seminar gibt Personen (u.a. Betriebsinhaber, deren Angehörige, Mitarbeiter/Innen), die eine 4,5-jährige einschlägige Berufspraxis in einem Florist-Fachgeschäft bzw. Endverkaufsbetrieb nachweisen und damit einen qualifizierten Berufsabschluss im Ausbildungsberuf Florist/Floristin vor dem Prüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer erlangen können.
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