Nicht mal sieben Jahre ist es her, seit der Skandal über minderwertige Brustimplantate tausende von Frauen in Angst versetzte. Der Grund der Aufregung: Die Implantate konnten platzen oder sich auflösen und das Silikongel sich im Körper verteilen. Seit damals hat die Brustimplantatsbranche enorme Anstrengungen unternommen nicht nur optische Verbesserungen der Brustimplantate zu erzielen, sondern insbesondere das wichtigste Thema zu optimieren: die Sicherheit der Patientinnen.
Jedes Jahr unterziehen sich bis zu 30 000 Frauen in Deutschland einer Brust-Operation. Die Gründe sind vielfältig: nach Schwangerschaft und Stillzeit, Brustrekonstruktion nach einer Brustkrebs-Operation, wegen asymmetrischer Brüste, Vergrößerungen oder Verkleinerungen, um nur einige zu nennen. Auch Sabine K., 41, Arzthelferin, hatte sich zu diesem Schritt entschlossen. Ihr Implantat ist nur fünf Jahre alt, als sich die linke Brust verformt. Sie war überzeugt, dass der Chirurg ihr ein sicheres Implantat der „neuen Generation“ eingesetzt hatte. Ihr Arzt rät dringend zum Austausch. Bei der Operation wird festgestellt, dass sich das Implantat „ausgeschwitzt“ hat und porös ist. Genau wie Sabine K. vertrauen die meisten Patientinnen oft nur der Beratung des Arztes, ohne sich selbst über die Qualitätsunterschiede zu informieren. Blindes Vertrauen birgt ungeahnte Risiken.
„Unsere Qualitätsstandards für Brustimplantate sind die strengsten der Branche und unser Produktionsprozess wird ständig von den Gesundheitsbehörden der sichersten Länder überprüft. Deshalb verfügen wir über Zulassungen in über 60 Ländern dieser Welt“, erläutert Robert De Mezerville, Manager für Qualitäts- und Regulierungsbelange der Establishment Labs S.A. Das Unternehmen forscht und entwickelt seit über einem Jahrzehnt hochwertige Brustimplantate. Seine MOTIVA Implantate sind die derzeit innovativsten auf dem Markt und wurden seit der Einführung 2010 über 100.000 Mal eingesetzt.
Dr. med. Patrick Bauer, Praxis für Ästhetische Brustchirurgie in München und Spezialist für Brustoperationen setzt die Motiva-Implantate seit 2013 ein. „Durch eine innovative blaue Sperrschicht und das so genannte ‚unbreakable Gel‘, das durch eine resistente Nano-Oberflächenstruktur von mehreren Schichten geschützt ist, gewähren sie ihren Trägerinnen den höchsten Sicherheitsstandard der zurzeit möglich ist. Die Implantate erhalten ferner eine elektronische Seriennummer. Dadurch ist die Kontrolle der Implantate auch nach vielen Jahren ohne Operation möglich.“
„Anhand dieser blauen Sperrschicht“, so Frank Menke, Geschäftsführer der deutschen Vertriebsgesellschaft, MenkeMED GmbH, „erkennt man bereits in der Produktion eventuelle Risse bzw. Fehler im Implantat und Hülle. Außerdem kann der Arzt mit bloßem Auge vor dem Einsetzen überprüfen, ob das Implantat intakt ist.“ Während früher Brustimplantate innen flüssig waren, kann bei diesen Implantaten nichts mehr ausfließen. Denn der große Vorteil von MOTIVA ist das Silikongel, das selbst im Falle eines Risses nicht auslaufen kann.
Die extreme Belastbarkeit überprüft das Unternehmen immer wieder durch Härtetests. „Im Labor“, so Menke, „ergaben sich Zahlen der Belastbarkeit, die einem darüberfahrenden Auto entsprechen.“ Das Ergebnis: Diese Implantate platzen nicht! Zudem heben sie sich durch die spezielle Mikro- und Nanotexturierung deutlich von dem derzeitigen durch Zucker- oder Salzbehandlung entstehenden Texturierungsstandard ab. „Mit diesem patentierten Verfahren“, so Dr. Bauer, „wurde eine neue, äußerst schonende Oberfläche geschaffen, die vom Körper besser angenommen wird und somit viele Probleme der herkömmlichen Methoden komplett umgeht. Wir verfolgen außerdem alle Langzeitstudienergebnisse der Motiva Implantate, die öffentlich einsehbar sind. Es besteht eine vollständige Transparenz, die auch für die Patientinnen von Interesse ist.“
Dr. Bauer weist noch auf einen anderen wichtigen Aspekt hin: „Meine Patientinnen sind von der außerordentlichen Anpassungsfähigkeit dieser Brustimplantate begeistert.“ Früher waren Brustimplantate starr. Lag Frau am Strand, standen sie unbeirrt nach oben. Jeder erkannte sofort: künstlich! Motiva-Implantate hingegen verhalten sich wie eine natürliche Brust und passen sich jeder Körperbewegung an, egal ob beim Sport, beim Tanzen oder im Liegen: Sie bewegen sie sich wie ihre natürlichen Vorbilder. Diese Natürlichkeit unterstützt auch erotische Momente: Bei jedem Tastgefühl meint der Partner, echte Brüste zu spüren.
Zu den Unternehmen:
Establishment Labs S.A., 2004 gegründet, ist ein nicht-börsennotiertes Privatunternehmen im Bereich operative Ästhetik. Es entwirft, entwickelt, produziert und vermarktet ein Produktportfolio hochmoderner Silikongel-gefüllter Brust- und Body Shaping Implantate. Das Unternehmen hat seinen Sitz und seine Produktionsstätte in Alajuela, Costa Rica, seine Hauptniederlassung in den USA, ein europäisches Vertriebszentrum in Belgien sowie in Deutschland die MenkeMed GmbH, Feldkirchen bei München. Die CE-gekennzeichnete Motiva Implantat Matrix® Produktlinie wird sorgfältig von Qualitätsingenieuren während des gesamten Produktionsprozesses überprüft. Alle Produkte werden gemäß der ISO und EU Standards hergestellt und nach der Medizinproduktrichtlinie 93/42/EEC zertifiziert. Seit 2016 sitzt der renommierte M.I.T. Professor Dr. Robert Langer im wissenschaftlichen Beirat des Unternehmens, laut Time Magazin und CCN (2001) einer der 100 wichtigsten Menschen in den USA.
www.motivaimplants.com
www.establishmentlabs.com
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