Werben mit der ehrlichen Haut: Wie Marken sich treu bleiben

So lautet das Thema des 14. Deutschen Verpackungsdialogs in Heidelberg am 27. Oktober 2011.
Werben mit der ehrlichen Haut: Wie Marken sich treu bleiben
14. Deutscher Verpackungsdialog in Heidelberg

Heidelberg. Kann das Markenmanagement Selbstähnlichkeit auch im Sinne einer Selbstehrlichkeit unter den aktuellen Marktbedingungen hochhalten? Darüber diskutieren am 27. Oktober 2011 Unternehmer und Manager im Deutschen Verpackungs-Museum, Heidelberg, wenn sie sich zum traditionellen Deutschen Verpackungsdialog treffen. Bei der 14. Auflage dieser Fachveranstaltung sprechen diesmal Perry Soldan, geschäftsführender Gesellschafter der Dr. C. Soldan GmbH, (Em-eukal), Stefan Grote, Executive Vice President Geschäftsbereich Consumer bei tesa SE (tesafilm®), Jens Plachetka, Geschäftsführer Deutschland, Österreich, Schweiz bei H.J. Heinz GmbH („H.J. Heinz“-Ketchup), Georg Fankhauser, Präsident des Verwaltungsrats der WELEDA AG („WELEDA“-Naturkosmetik) sowie Prof. Rido Busse, Inhaber und Beiratsvorsitzender der Busse Design+Engineering GmbH (Aktion Plagiarius e. V.). Sie stellen Marken vor, die durch Geradlinigkeit und Kontinuität ihrer Präsentation zu Klassikern geworden sind. Das übergeordnete Thema des Tages lautet „Werben mit der ehrlichen Haut: Wie Marken sich treu bleiben“.

Peter Jochen Schott (Schott Relations, Stuttgart), Vorstandsvorsitzender des Fördervereins und Hans-Georg Böcher, Museumsdirektor und geschäftsführender Vorstand werden an diesem Tag auch zum dritten Mal die Auszeichnung „Verpackung des Jahres“ vergeben. Mit dieser Ehrung stellt das Deutsche Verpackungs-Museum einmal im Jahr eine Verpackung in den Blickpunkt der Öffentlichkeit, bei der sich ausgezeichnetes Design und nachhaltiges Markenmanagement in gleicher Weise verwirklichen. Gewürdigt werden die Verpackung und ihre Gestaltung genauso wie die herausragende unternehmerische Leistung.

Weitere Informationen unter: http://www.schott-relations.com/sr/sr-ps-Deutsches-Verpackungs-Museum.php.
Seit der Eröffnung im Jahr 1997 stellt das Deutsche Verpackungs-Museum in Heidelberg als erstes und einziges Museum seiner Art die Kulturleistung der Verpackung in den Mittelpunkt. Die Warenverpackung präsentiert sich stets als Spiegel der kulturellen Entwicklungen unserer Gesellschaft. Die geschichtliche Veränderung verschiedener Produktdarbietungen zeigt somit gleichzeitig den Wandel des Alltagslebens im Laufe der Zeit.

Deutsches Verpackungs-Museum e.V.
Hans-Georg Böcher
Hauptstraße 22
69117 Heidelberg
+49 6221 21361
www.verpackungsmuseum.de
info@verpackungsmuseum.de

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Schott Relations GmbH
Uta Keilhauer
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