Will die Angst vorm Sterben nehmen: das neue Buch von Lama Ole Nydahl, „Von Tod und Wiedergeburt“. Coverbild: Knaur
Köln, 7. September 2011. Der buddhistische Lehrer Lama Ole Nydahl stellt in Köln erstmals in einem größeren öffentlichen Rahmen sein neues Buch „Von Tod und Wiedergeburt“ vor. Am Sonnabend, 17. September, 12 Uhr, kann man in der Buchhandlung Thalia, Neumarkt 18, von Ole Nydahl persönlich erfahren, was gemäß buddhistischer Erfahrung im Sterbeprozess und danach geschieht. Nach einem kurzen einführenden Vortrag bietet der Autor eine Signierstunde an. Der Eintritt ist frei. Besucher der Signierstunde bekommen Gelegenheit, dem Lama Fragen zu stellen.
Eine weitere Signierstunde findet am selben Tag um 15 Uhr in der Dortmunder Thalia-Filiale statt. Am Vorabend (Freitag, 16. September, 20 Uhr) spricht Ole Nydahl in der Stadthalle Kamen über Weg und Ziel im Diamantweg-Buddhismus. Über das neue Buch und Hintergründe zum Thema Tod und Wiedergeburt informiert Lama Ole Nydahl auch im Rahmen seiner Vorträge am 18. September in Nürnberg, 19. September in Passau, 20. September in München, 26. September in Hamburg und 30. September in Bad Homburg. Weitere Signierstunden mit dem Autor finden am 20. September bei Hugendubel in München, am 1. Oktober bei Hugendubel in Frankfurt und am 28. September bei Stories! In Hamburg stattt. Genaue Informationen zu den Terminen findet man auf der Website www.todundwiedergeburt.de, Rubrik Tour 2011.
Nach seinem erfolgreichen Partnerschafts-Ratgeber „Der Buddha und die Liebe“ bringt Lama Ole Nydahl jetzt ein weiteres grundlegendes Werk für die praktische Lebenshilfe heraus. Das neue Buch „Von Tod und Wiedergeburt“ erschien in diesen Tagen beim Knaur-Verlag, München. Der Däne Ole Nydahl, seit 40 Jahren weltweit als Lehrer des Diamantweg-Buddhismus unterwegs, führt in seinem neuen Werk in die Kunst des Sterbens ein. Im Buch und in seinen Vorträgen zum Thema „Tod und Wiedergeburt“ will er den Menschen die Angst vorm Sterben nehmen und ihnen Vertrauen in die zeitlose Natur des Geistes geben. Das Buch enthält eine Fülle von Tipps und Hilfen für Sterbende und ihre Nächsten, die auch Nicht-Buddhisten nutzen können. Detailliert beschreibt Ole Nydahl den Sterbeprozess und die Bewusstseinszustände zwischen Tod und Wiedergeburt aus buddhistischer Sicht. Darüber hinaus erklärt er die Ursache-Wirkungs-Beziehungen, die in diesem und dem nächsten Leben zu besseren Voraussetzungen für dauerhaftes Glück führen.
Sein Wissen über Tod und Wiedergeburt bezieht Ole Nydahl aus der jahrhundertelangen Erfahrung buddhistischer Meister, die auch im Tibetischen Totenbuch dargelegt ist. Zudem geht er auf wissenschaftliche Forschungsergebnisse zu Nahtod-Erfahrungen ein, die ein Weiterleben nach dem Tod immer plausibler erscheinen lassen. Für den tibetischen Buddhismus ist der Tod ein selbstverständliches Thema. So liefern Meditationsmeister erstaunlich genaue Erklärungen über den Ablauf der Sterbephasen. Zudem bietet der tibetische Diamantweg-Buddhismus eine seit Jahrhunderten überlieferte Methode, die das „bewusste Sterben“ ermöglicht und einen Weg zur weiteren Entwicklung eröffnet: die Phowa-Meditation. Lama Ole Nydahl wurde von hohen tibetischen Lamas in dieser Meditation ausgebildet und vermittelt sie seit über 20 Jahren in speziellen Kursen, die in ganz Europa stattfinden und jeweils fünf Tage dauern.
Weitere Informationen unter
www.todundwiedergeburt.de
www.lama-ole-nydahl.de
www.diamantweg.de
Das Buch: Lama Ole Nydahl, Von Tod und Wiedergeburt: Woher wir kommen – wohin wir gehen, Knaur MensSana, München, 320 Seiten, 19,90 Euro, ISBN 978-3426665985
Über den Autor
Lama Ole Nydahl ist einer der bekanntesten buddhistischen Lehrer und wurde 1972 vom 16. Karmapa, dem Oberhaupt der tibetischen Karma-Kagyü-Schule, als Lehrer nach Europa geschickt und wenig später zum Lama ernannt. Seitdem bereist er die Welt, um Vorträge zu halten, Meditationskurse zu leiten und Zentren zu gründen – mittlerweile über 600 in Europa, Russland, Amerika und Australien, davon 180 im deutschsprachigen Raum. Er gehört heute zu den wichtigsten Vermittlern des Diamantweg-Buddhismus.
Buddhistischer Dachverband Diamantweg
Der Buddhistische Dachverband Diamantweg e.V. (BDD) ist eine der größten buddhistischen Vereinigungen Deutschlands und vertritt 150 Zentren und Gruppen von Flensburg bis Garmisch-Partenkirchen. Diese stehen in der Tradition der Karma-Kagyü-Linie, einer der großen buddhistischen Schulen Tibets, und wurden von Lama Ole Nydahl im Dienst des 17. Karmapa Trinley Thaye Dorje gegründet. Das Kagyü-Oberhaupt wurde 1983 in Tibet geboren und lebt heute in Nordindien. Der Diamantweg-Buddhismus steht im Mittelpunkt der Kagyü-Tradition, legt großen Wert auf die Erfahrung der Natur des Geistes durch Meditation und lässt sich besonders gut in den modernen Alltag integrieren.
Pressekontakt für Infos zum Buch und Rezensionsexemplare:
PR-Agentur BUCH CONTACT, Lena Borowski
Rosastraße 21, 79098 Freiburg, Tel. +49 761 296040, E-Mail l.borowski@buchcontact.de
Pressekontakt Buddhistischer Dachverband Diamantweg der Karma-Kagyü-Linie e.V. (BDD)
Holm Ay, Pressesprecher
Thadenstr. 79, 22767 Hamburg, www.diamantweg.de
Tel. +49 177 8009008, E-Mail presse@diamantweg.de
Buddhistischer Dachverband Diamantweg
Der Buddhistische Dachverband Diamantweg e.V. (BDD) ist eine der größten buddhistischen Vereinigungen Deutschlands und vertritt 150 Zentren und Gruppen von Flensburg bis Garmisch-Partenkirchen. Diese stehen in der Tradition der Karma-Kagyü-Linie, einer der großen buddhistischen Schulen Tibets, und wurden von Lama Ole Nydahl im Dienst des 17. Karmapa Trinley Thaye Dorje gegründet. Das Kagyü-Oberhaupt wurde 1983 in Tibet geboren und lebt heute in Nordindien. Der Diamantweg-Buddhismus steht im Mittelpunkt der Kagyü-Tradition, legt großen Wert auf die Erfahrung der Natur des Geistes durch Meditation und lässt sich besonders gut in den modernen Alltag integrieren.
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