Zurück aus den Ferien – aber viele Paare stehen auf der Kippe. Ursache: zu hohe Erwartungen an eine romantische Auszeit. Aber Studien belegen: Beziehungsstress schadet der Gesundheit.
Für viele Paare ist der Urlaub der Anfang vom Ende ihrer Liebe, bei anderen besiegelt er den Entschluss, sich danach zu trennen. Wie das Team AMOREX in einer telefonischen Blitzumfrage recherchiert hat, sind 2 von 10 Paaren nun fest entschlossen, sich zu trennen. Was jetzt kommt ist eine Zerreißprobe ihrer Gefühle und ihres Lebens. Emotional extrem bedrückt soll man den Schulbeginn der Kinder und das neue Arbeitsjahr schaffen?
Belastende Beziehungen beeinflussen die Gesundheit negativ. Wissenschaftliche Studien beweisen, dass ‚romantic stress‘ (so nennt man die emotionalen Anspannungen in problematischen Beziehungen bzw. bei Trennungen) sich nachteilig zB. auf Immunsystem(1), Herzgesundheit(2), Blutdruck, Schlaf und Erholung auswirken. Nervosität, Unruhe, Empfindungsstörungen, Reizbarkeit, destruktive Gedanken, Erschöpfung, Verdauungsprobleme, sogar Schmerzgefühle sind die Folge. Die höhere Produktion von Cortisol in der Auseinandersetzung zwischen Partnern setzt nachweislich die Immunreaktion herab. Dabei spielt die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren (HPA) Achse sowie der für das starke Bindungsgefühl verantwortliche Neurotransmitter Serotonin im Gehirn eine bedeutende Rolle(3). Für Menschen in solchen emotional belastenden Beziehungs-Ausnahmezuständen und Trennungsphasen wurde AMOREX ( www.amorex.at ) ganz speziell konzipiert. Es versorgt den Körper mit den jetzt notwendigen natürlichen Substanzen und gleicht die romantic-stress Botenstoffe aus. AMOREX stärkt Immunsystem und Herz, fördert Schlaf und Erholung, unterstützt Energiestoffwechsel und Leistungsfähigkeit, stärkt mentale und psychologische Kraft und das Nervensystem. Und: AMOREX enthält zusätzlich Nährstoffe für Haut und Haar. Sie helfen dem angeschlagenen Aussehen und wirken indirekt positiv auf das Selbstwertgefühl.
AMOREX aus der Apotheke unterstützt ganz gezielt Menschen in Beziehungs- bzw. Bindungsproblemen.
In einer problematischen Beziehung kann man sich im Alltag gut aus dem Weg gehen. Wie bröckelig die Liebe wurde, lässt sich irgendwie verdrängen. Der Urlaub aber soll schön sein, denn es ist oft die einzige Zeit für Zweisamkeit. Also beginnt jeder die Reise mit einem dicken Bündel an Vorstellungen und Wünschen. Wenn nun irgendwas nicht wie geplant läuft und stressige Situationen kommen, übernehmen schnell Ärger und Aggression das Kommando.
Im Stau in der Hitze warten – schon gibt’s Vorwürfe nicht früher abgefahren zu sein. Passen die Vorstellungen, wer sich wie am besten erholen kann, nicht zusammen – der Urlaub deckt es gnadenlos auf. Sie versucht zurückzustecken – es gelingt ihr eine zeitlang, doch ihre Unzufriedenheit wächst. Er verkneift sich seine Kommentare – doch irgendwann geht’s nicht mehr und eine verletzende Beschuldigung schwappt heraus.
Nach dem Sommer (sowie nach Weihnachten) ist auch heuer wieder Hochzeit nur bei den Scheidungsrichtern.
Literatur:
1) Jaremka L.M., et al: Marital Distress Prospectively Predicts Poorer Cellular Immune Function. In: Psychoneuroendocrinology 2013 Nov;38(11):2713-19
2) Koc L., et al.: „Stressful holiday“ – takotsubo cardiomyopathy In: Vnitr Lek. 2015, 61(6):531-534.
3) Pietromonaco, P., et al.: Does Attachment Get Under the Skin? Adult Romantic Attachment and Cortisol Responses to Stress. In: Current directions in psychological science. 2013. Feb 1;22(1): 63-68.
Forschung und Innovation auf dem Gebiet der neurobiologischen Grundlagen von Liebe, (Paar-)bindung, liebesinduziertes Leid.
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