Beim Gegenstromprinzip erfolgt der Zulauf der Regenerierlösung , z.B. Solelösung, in entgegen gesetzter Richtung zum Rohwasser. Die Sole wird zuerst durch das Steigrohr gedrückt und fließt dann von unten nach oben durch den Ionentauscher . Bei entsprechender Ausrüstung des Drucktankbehälters wird das Harz dann „aufgewirbelt“ und schwebt im Harzbehälter. Daher der Name „Schwebebettverfahren“.
Dadurch gelangt die Regenerierlösung wesentlich schneller an jedes Ionentauscherkorn und kann auch schneller wieder ausgespült werden.
Insgesamt ist bei diesem Verfahren zwar die Investition höher, jedoch können die Verbrauchkosten für Regeneriermittel deutlich gesenkt werden.
Bei kleineren Anlagen lohnt sich der Aufwand nur, wenn hohe Ansprüche an das Weichwasser gestellt werden, da die Resthärte (aufgrund der höheren Beladung während der Regenation) niedriger ist als bei dem Gleichstromverfahren.
Wir verwenden dieses Prinzip ausschließlich bei Industrie- oder Laboranlagen, meistens bei der Reinstwasseraufbereitung
Bei Enthärtungsanlagen erfolgt die Regeneration mittels einer Salzlösung oder chemisch gesprochen, Natriumchlorid. Die Natriumchloridlösung wird hierbei durch den Ionentauscher gespült. Dabei verdrängen die Natrium-Ionen die Calcium-Ionen aus dem Ionentauscherharz deswegen aus der Ionentauschermatrix, weil sie stark konzentriert vorhanden sind.
Im Anschluss daran wird der Ionentauscher gründlich ausgespült und ist dann wieder einsatzfähig.
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