LED-Miete: Weniger CO2 bei sicherer Rendite
Umweltfreundliche Anlagen haben Konjunktur: Großinvestoren wie die Rockefeller-Erben beteiligen sich inzwischen sogar an der Desinvestitions-Kampagne der Klimaschutzorganisation 350.org und fordern den Abzug von Investitionsmitteln aus CO2-intensiven Industrien. Privatanleger fuhren mit „grünen“ Investments in der Vergangenheit aber nicht immer gut. Deshalb versucht die Bundesregierung, mit dem neuen Kleinanlegerschutzgesetz hier mehr Sicherheit zu schaffen. Denn ökologische Geldanlagen bleiben eine Investition in die Zukunft – vorausgesetzt, auch das Geschäftsmodell ist nachhaltig. Ein Beispiel dafür bieten etwa Direkt-Investments, wie die Finanzierung einer energiesparenden LED-Beleuchtung für Industrie und Gewerbe. Mit dem Direkt-Investment „LichtmieteEnergieEffizienz A+“ können sich Privatanleger an der Ausrüstung von Industrie und Gewerbe mit der energieeffizienten Lichttechnologie beteiligen.
Die Deutsche Lichtmiete vermietet hochwertige, in Deutschland exklusiv gefertigte LED-Industrieleuchten an die Wirtschaft. Sie bedient damit eine Marktlücke. Denn viele Unternehmen möchten ihre konventionelle, stromzehrende Lichtanlage umrüsten, scheuen jedoch den finanziellen und planungstechnischen Aufwand. Mit der LED-Lichtmiete erzielen diese Unternehmen wegen des deutlich niedrigeren Energieverbrauches nach Zahlung der Mietraten noch immer eine Gesamtkosteneinsparung bei der Beleuchtung von mindestens 15 Prozent. Das Besondere am Mietkonzept: Mit den Profi-LED-Leuchten, die nach hohen Qualitätsanforderungen eigens in Deutschland produziert werden, lässt sich ein stark wartungsreduzierter Betrieb erreichen. Defekte LED-Hallendeckenstrahler, Panels und Röhren können sogar problemlos repariert werden – ein großer Vorteil für die Umwelt. Zudem verringert der Betrieb dieser Anlagen den CO2-Ausstoß der Lichtmiete-Kunden um über 65 Prozent und leistet damit einen Beitrag zum Erreichen der weltweiten Klimaschutzziele.
Wie profitieren Anleger von diesem Geschäftskonzept?
Privatanleger können die LED-Industrieleuchten per sogenannten Direkt-Investments erwerben, je nach Mindeststückzahl ergeben sich Investitionshöhen von 8.000 EUR und mehr. Die Deutsche Lichtmiete übernimmt dann deren Vermietung an bonitätsstarke Unternehmen aus dem soliden deutschen Mittelstand. Die Investoren erhalten eine Beteiligung an den erzielten Mieterlösen: Sie ist über die Gesamtlaufzeit von 4 bis 5 Jahren vertraglich garantiert und wird vierteljährlich an die Investoren ausgezahlt. Das bedeutet für die Investoren eine relativ kurze Kapitalbindung, denn knapp die Hälfte des ursprünglich eingesetzten Kapitals wird bereits in den ersten zwei Jahren durch die Mietzahlungen erwirtschaftet. Hinzu kommt der Veräußerungserlös aus dem Verkauf der Lichtmiete LED-Produkte bei Vertragsende. Die Rendite dieser Kapitalanlage liegt deshalb insgesamt bei vier bis sieben Prozent nach Steuern – ein Ergebnis, das sich im aktuellen Zinsumfeld sehen lassen kann. Das Besondere beim Lichtmiete-Energieeffizienz-Programm: Anders als bei vielen Wind- und Solaranlagen kommt die Direkt-Investition in LED-Leuchten komplett ohne Subventionen aus. Das Modell rechnet sich allein durch die hohen Stromeinsparungen der Unternehmen, an denen auch der Investor entsprechend partizipiert. Der größte Gewinner des intelligenten Konzeptes ist jedoch die Umwelt – denn Energie, die gar nicht erst verbraucht wird, erzeugt keine CO2-Abgase.
Transparenz und gute Beratung inklusive
Das Investitionskonzept der Deutschen Lichtmiete ist neu – und deshalb für viele erklärungsbedürftig.
Was passiert beim Ausfall eines Mieters, wie hoch ist der garantierte Rückkaufswert, oder was geschieht, wenn im schlimmsten Fall die Vermietgesellschaft ausfallen sollte – solche und weitere Fragen zum Direkt-Investment „LichtmieteEnergieEffizienz A+“ beantworten dem Anlageinteressierten qualifizierte Vermittler. Schon seit der ersten Auflage vertreibt die Deutsche Lichtmiete ihre Investitions-Programme ausschließlich in Zusammenarbeit mit Finanzberatern, die mindestens nach den Kriterien von Paragraf 34f GewO zertifiziert sind – eine Anforderung, die erst mit Inkrafttreten des jetzt beschlossenen Kleinanlegerschutzgesetzes verbindlich wird. „Die Kooperation mit bereits zertifizierten Finanzberatern war uns von Anfang an wichtig, denn das Lichtmiete-Direkt-Investment ist deutlich komplexer als beispielsweise eine Bundesanleihe“, sagt Roman Teufl, Geschäftsführer der Geschäftsführer Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologische Kapitalanlagen mbH der Deutschen Lichtmiete. „Der Privatanleger muss die Gelegenheit bekommen, sich ausführlich über das Investment-Konzept der Direktanlage zu informieren und auch Fragen dazu stellen zu können.“ Ab dem 16. Oktober 2015 dürfen Lichtmiete-Direkt-Investments laut Gesetz dann nur noch von Vermittlern vertrieben werden, die über eine erweiterte Erlaubnis nach Paragraf 34f Absatz 1 S. 1 Nr. 3 GewO (Vermögensanlagen) verfügen. Auch dafür ist das Berater-Netz der Deutschen Lichtmiete gut aufgestellt, denn die meisten von ihnen erfüllen schon jetzt die strengeren Qualifikations-Auflagen.
Grünes Licht für Anlagesicherheit
Sie erklären auch das mehrstufige Sicherungssystem des Investorenkonzepts: So werden grundsätzlich nur Verträge mit Mietern geschlossen, die über hohe Bonität verfügen. Das Risiko des Ausfalls eines Mietkunden trägt die Deutsche Lichtmiete. Jedes LED-Industrieprodukt verfügt über eine eindeutige, fortlaufende Seriennummer, ein Treuhänder überprüft auf Wunsch die Mittelverwendung bei der Investition. Auf das gerade verabschiedete Kleinanlegerschutzgesetz, das ab Juli 2015 in Kraft treten soll, ist die Deutsche Lichtmiete gut vorbereitet. Das Gesetz sieht für Direkt-Investments wie das Investitions-Programm „LichtmieteEnergieEffizienz A+“ eine Prospektpflicht vor. Alle dafür relevanten Informationen bietet das Unternehmen schon heute auf seiner Unternehmens-Website.
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Über die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe
Die Deutsche Lichtmiete GmbH hat sich als erstes Unternehmen seiner Art auf die Einbringung und Vermietung von energieeffizienter Beleuchtungstechnik spezialisiert. In enger Zusammenarbeit mit der Industrie realisiert die Deutsche Lichtmiete nach Kundenbedarf die Umsetzung von entsprechenden Projekten europaweit. Durch die Einbringung und Vermietung von exklusiven LED-Produkten, ‚Made by Deutsche Lichtmiete‘, ergibt sich auf Kundenseite eine nachhaltige, sofortige Reduktion der Gesamtbetriebskosten inklusive Mietzahlungen zwischen 15 und 35 Prozent. Zudem schafft der Einsatz dieser LED-Leuchtmittel eine projektbezogene CO2-Ersparnis von durchschnittlich über 65 Prozent und übertrifft somit alle aktuellen Zielsetzungen Deutschlands und der Europäischen Union in puncto Klimaschutz.
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