Smart Electronic Factory auf der HANNOVER MESSE: Großes Interesse aus Politik und Wirtschaft

Industrie 4.0-Mittelstandsoffensive wurde von Wirtschaftsministerin Lemke und Staatsminister Dulig auf der HMI besucht

Montabaur, 28. April 2015 – Die Smart Electronic Factory ( www.smart-electronic-factory.com ) stieß auf der HANNOVER MESSE auf regen Zuspruch bei politischen und unternehmerischen Vertretern. Die Industrie 4.0-Initiative – vom Mittelstand für den Mittelstand – stellt auf dem Weg zu der vernetzten und sich selbst organisierenden Fabrik entscheidende Weichen für Deutschland. Dies war der Tenor von der Rheinland-Pfälzischen Wirtschaftsministerin Eveline Lemke. Auch der Sächsische Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Martin Dulig unterstrich diese Einschätzung.

Die HANNOVER MESSE stand in diesem Jahr unter dem Titel „Innovationen für die vernetzte Industrie“. In der Smart Electronic Factory, die in die reale Elektronikfabrik der Limtronik GmbH integriert ist, werden bereits heute Industrie 4.0-Lösungen evaluiert und eingesetzt. Die Initiatoren Limtronik und iTAC haben die intelligente Fabrik mithilfe einer unabhängigen Mittelstandsoffensive – bestehend aus hoch spezialisierten mittelständischen Systemherstellern und Anwendungsanbietern – errichtet. Zielsetzung ist die sich selbst organisierende Fabrik.

Smart Electronic Factory überzeugte auf politischer Ebene
Auf der HANNOVER MESSE wurde das Leuchtturmprojekt der Öffentlichkeit vorgestellt. Vor Ort vertreten waren neben der in Rheinland-Pfalz ansässigen Firma iTAC und dem hessischen Unternehmen Limtronik auch weitere Mitglieder der Offensive: die in-GmbH aus Konstanz und die DUALIS GmbH IT Solution aus Dresden. Diese vier Unternehmen präsentierten ihre Lösungen im Zuge der Smart Electronic Factory. Auch die Technische Hochschule Mittelhessen (THM) war vertreten.

Die Praxisnähe und Innovationskraft in Bezug auf die vierte industrielle Revolution stieß auch bei den politischen Besuchern des Messestandes auf hohen Zuspruch. So sieht Wirtschaftsministerin Eveline Lemke insbesondere Rheinland-Pfalz und seine Unternehmen für den Prozess der vernetzten Industrie hervorragend vorbereitet. „Rheinland-Pfalz ist mit der Firma iTAC Software AG aus Montabaur und weiteren Ausstellern stark mit dem Thema Industrie 4.0 vertreten“, betonte Lemke.

Auch der Sächsische Staatsminister Martin Dulig zeigte sich fasziniert, dass sich die Smart Electronic Factory bereits in dieser industrietauglichen Ausführung befindet. Mit der Firma DUALIS aus Dresden ist auch ein Unternehmen des Freistaats an dem „beeindruckenden“ Projekt beteiligt.

Für die Messebesucher, die aus allen Ländern dieser Welt angereist waren, charakterisierte sich die Besonderheit der Smart Electronic Factory ebenfalls darin, dass es sich bereits um reale Anwendungsszenarien für die Industrie 4.0 handelt und diese in eine echte Produktionsstätte integriert sind. Im Endausbau entsteht die selbstlernende Maschine im Sinne der Industrie 4.0.

Weitere Informationen unter www.smart-electronic-factory.com

Die iTAC Software AG (Internet Technologies and Consulting) hat sich seit ihrer Firmengründung im Jahr 1998 auf die Bereitstellung von Internettechnologien für die produzierende Industrie spezialisiert. Die reale Umsetzung des Internet der Dinge und Dienste stand von Anfang an im Mittelpunkt der strategischen Ausrichtung des Unternehmens. Der Hersteller von Standardsoftware und Produkten für unternehmensübergreifende IT-Anwendungen ist führender System- und Lösungsanbieter eines Supply-Chain-übergreifenden Manufacturing Execution System (MES).Das Unternehmen entwickelt, integriert und wartet seine Cloud-basierte iTAC.MES.Suite für produzierende Firmen rund um den Globus. Als Spezialist für hochverfügbare, skalierbare und zukunftssichere Infrastrukturlösungen – basierend auf der Java EE-Technologieplattform – ist es die Intention, Standards zu etablieren und für Unternehmen die IT-gestützten Geschäftsprozesse durchgehend zu sichern. Für sämtliche iTAC-Softwarelösungen bildet das iTAC.ARTES-Technologie-Framework die Grundlage. Sicherheit und Zuverlässigkeit, Innovation und Integration sowie Offenheit und Interoperabilität stehen dabei im Mittelpunkt. Zudem entwickelt und vertreibt der MES-Lösungsanbieter iTAC.smart.Devices als Komponenten zur Internet Protocol (IP)-basierten Integration von Produktionsanlagen und Human Machine Interfaces (HMI) in seine iTAC.MES.Suite. Die iTAC Software AG hat zwei Standorte in Deutschland mit ihrem Hauptsitz in Montabaur sowie eine Niederlassung in den USA und ein weltweites Partnernetzwerk in China, Mexiko, Russland usw… Zum Kundenstamm gehören renommierte Unternehmen unterschiedlicher Industriebereiche und Branchen wie Automotive, Elektronik/EMS/TK, Medizintechnik, Metallindustrie, Pipeline etc.

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