DGK-Preis für Wissenschaftsjournalismus geht an Vera Cordes

Düsseldorf (pressrelations) –

DGK-Preis für Wissenschaftsjournalismus geht an Vera Cordes

Pressemitteilung Abdruck frei nur mit Quellenhinweis: Pressetext DGK 04/2014

Der diesjährigen Preis für Wissenschaftsjournalismus der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung (DGK) geht an die Moderatorin der NDR-Sendung Visite Vera Cordes. Verliehen wurde die Auszeichnung heute bei der 80. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK), bei der von Mittwoch bis Samstag (23. bis 26. April) in Mannheim mehr als 8.500 Teilnehmer aus rund 25 Ländern aktuelle Entwicklungen aus allen Bereichen der Kardiologie diskutieren.

Die gebürtige Hamburgerin Vera Cordes studierte Germanistik, Pädagogik und Sportwissenschaft und absolvierte ein Volontariat an der Axel-Springer-Journalistenschule. Danach war sie als Zeitungsreporterin, Redakteurin und Moderatorin beim Rundfunk sowie seit 1990 beim Fernsehen tätig. 1998 übernahm Vera Cordes die Moderation des Gesundheitsmagazins „Visite“ beim NDR.

„Vera Cordes engagiert sich für die Deutsche Herzstiftung und ist Schirmherrin des Universitären Herznetzes Norddeutschland“, begründete DGK-Präsident Prof. Dr. Christian Hamm in seiner Laudatio die Entscheidung für die Preisträgerin. „Sie wird von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie für ihre fachkundige und laienverständliche Berichterstattung über Herz-Kreislauf-Krankheiten ausgezeichnet. Die Sendung ?Visite berichtet unabhängig, wissenschaftlich fundiert und neutral über aktuelle Entwicklungen in der Medizin und stellt die Belange und Sorgen der Patienten konzentriert und sachlich in den Mittelpunkt.“

Der DGK-Preis für Wissenschaftsjournalismus wird jährlich „in Anerkennung einer sachgerechten, unabhängigen und klinisch-hinterfragenden Berichterstattung und Kommentierung von Themen der Herz-Kreislaufmedizin“ verliehen. Er ist mit 2.500 Euro dotiert, ohne Sponsoring, wie dies bei anderen Preisen üblich ist, und wird vom DGK-Vorstand vergeben. Eine Eigenbewerbung von Medienvertretern ist nicht möglich.

Seit 2003 hat die DGK unter anderem den Ressortleiter Gesundheit beim BR, Werner Buchberger, den TV-Journalisten und Moderator Sascha Spataru, den Autor und Moderator Ranga Yogeshwar, Rainer Flöhl (FAZ), Peter Overbeck und Hagen Rudolph (Ärzte-Zeitung), Wolfram Goertz (Rheinische Post), Bernhard Wiedemann (freier Journalist) oder Hartmut Wewetzer (Tagesspiegel) mit dem Preis für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet.

Informationen:

Deutsche Gesellschaft für Kardiologie
Pressesprecher: Prof. Dr. Eckart Fleck (Berlin)
Pressebüro während des Kongresses: 0621 4106-5005; 0621 4106-5002
Pressestelle: Kerstin Krug, Düsseldorf, Tel.: 0211 600692-43, presse@dgk.org
B
K Kommunikation, Roland Bettschart, Dr. Birgit Kofler, Berlin/Wien, Tel.: 030 700159676; Tel.: +43 1 31943780; kofler@bkkommunikation.com

Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz und Kreislaufforschung e.V. (DGK) mit Sitz in Düsseldorf ist eine wissenschaftlich medizinische Fachgesellschaft mit über 8500 Mitgliedern. Ihr Ziel ist die Förderung der Wissenschaft auf dem Gebiet der kardiovaskulären Erkrankungen, die Ausrichtung von Tagungen und die Aus-, Weiter- und Fortbildung ihrer Mitglieder. 1927 in Bad Nauheim gegründet, ist die DGK die älteste und größte kardiologische Gesellschaft in Europa. Weitere Informationen unter www.dgk.org.

Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V.
Achenbachstr. 43
40237 Düsseldorf
Deutschland

Telefon: + 49 211 600692-0
Telefax: + 49 211 600692-10

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