Wissenschaftsministerin Schulze: Entscheidung für den Fachhochschul-Standort Köln-Deutz ist eine gute Lösung für alle Beteiligten

Düsseldorf (pressrelations) –

Wissenschaftsministerin Schulze: Entscheidung für den Fachhochschul-Standort Köln-Deutz ist eine gute Lösung für alle Beteiligten

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat heute die Entscheidung für einen Verbleib der Fachhochschule Köln am derzeitigen Standort in Köln-Deutz bekannt gegeben. Die notwendigen Modernisierungsmaßnahmen am Ingenieurwissenschaftlichen Zentrum (IWZ) sollen durch Neubauten realisiert werden. Die Finanzierung der Baumaßnahmen erfolgt im Rahmen des Hochschulmodernisierungsprogramms des Landes NRW.

Wissenschaftsministerin Schulze freut sich, dass jetzt Planungssicher-heit für die Fachhochschule herrscht: „Das IWZ der Fachhochschule Köln hat einen nachgewiesenen und anerkannten Sanierungs- und Modernisierungsbedarf. Mit der nun gefundenen Lösung haben wir nach Abwägung quantitativer und qualitativer Kriterien und unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Fachhochschule Köln und ihrer Studierenden, der Stadt Köln und des Landes Nordrhein-Westfalen die mit Abstand beste Lösung gefunden“, so die Ministerin.

Neben den Aspekten der Wirtschaftlichkeit und der Sparsamkeit war bei der Entscheidung wichtig, die Funktionalität der Hochschule im Umbauprozess zu sichern. Zudem ist eine Interimsunterbringung in der Bauphase nicht erforderlich und bestehende Gebäude können weiter genutzt werden. So bietet das vorliegende Konzept auch die höchste Flexibilität, um auf zukünftige Bedürfnisse der FH Köln problemlos reagieren zu können.

„Bei einer geschätzten Bauzeit von etwa sechs bis sieben Jahren können wir davon ausgehen, dass die dringend erforderliche Modernisierung am Standort in Deutz noch in diesem Jahrzehnt realisiert werden kann“, so Ministerin Schulze.

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