VPN-Software birgt Gefahren
Dresden, 13.01.2014 – Die Nachrichten häufen sich: Immer mehr Anwender von Gratis-Software, die VPN-Dienste (Virtual Private Network) nutzen, klagen über schädliche Malware, die sich auf diesem Weg auf ihrem Rechner ausgebreitet hat. Speziell das heimliche Sammeln von persönlichen Daten oder auch das sogenannte Bitcoin-Mining gehören zu den verbreiteten Phänomenen. Nutzer der pcvisit-Produkte hingegen können sich auf die Sicherheit ihrer Daten verlassen: Im Gegensatz zu VPN-Software erlaubt die pcvisit-Software dem Anwender keinen direkten Zugriff auf Netzwerkebene, um die Gefahr der Ausbreitung schädlicher Software zu minimieren. Die Fernwartung erfolgt über ein eigenes verschlüsseltes Protokoll – sogenannte Code-Signierung – wodurch Fremdmanipulationen mit hoher Sicherheit ausgeschlossen werden können.
Es ist ein wahrer Alptraum für jeden PC-Nutzer: Persönliche Daten werden unmerklich, unter Zuhilfenahme der entsprechenden Software, vom eigenen Rechner entwendet. Ein Weg, auf dem Malware häufig auf den Rechner gelangt, ist kostenlose VPN-Software, welche der User selbst auf seinem PC installiert hat. Aktuelle Beispiele, bei denen vom Hersteller einer VPN-Software unter anderem heimlich Bitcoins generiert wurden, stimmen bedenklich – es wird deutlich, dass es sich nicht immer lohnt, auf Investitionen an der richtigen Stelle zu verzichten. Im Gegenteil: Die Hersteller von Gratis-Software sind keinesfalls immer selbstlos.
Nutzer der pcvisit-Software bleiben von solchen Problemen allerdings verschont und können eine sichere, direkte Verbindung nutzen – ohne VPN. Statt eines kompletten Netzwerkzugriffs erlaubt pcvisit keinen Zugriff auf Netzwerkebene, wodurch beispielsweise keine Laufwerksverbindungen (Mapping) zwischen den PCs in der Fernwartung möglich sind und somit die Ausbreitung schädlicher Software verhindert wird.
Der Zugriff auf den entfernten PC – also die Übertragung und Fernsteuerung des Bildschirms und Funktionen wie Zwischenablage und Dateiübertragung – erfolgen dabei über ein eigenes verschlüsseltes Protokoll, um die Fremdmanipulation auszuschließen. Konkret werden der gesamte Datenstrom und alle Sitzungsinhalte mit einem 256 Bit AES (Advanced Encryption Standard) vor unbefugtem Zugriff geschützt. Die Authentizität der eingesetzten Module ist garantiert durch das anerkannte Signatur-Verfahren der Microsoft Code-Signierung. Dadurch ist garantiert, dass die übertragenen Daten nicht von Dritten verändert werden können.
Im Gegensatz zu VPN-Verbindungen stehen pcvisit-Verbindungen nicht allen Anwendungen zur Verfügung – sondern sind ausschließlich über pcvisit und die mitgelieferten Tools nutzbar. Damit ist die Software die ideale Lösung für die Problembehebung und den Support in Firmennetzwerken – auf einem sicheren Weg.
Weitere Informationen unter www.pcvisit.de
Mit eigener Forschung und Entwicklung an den Standorten Dresden und Alzenau realisiert pcvisit Software-Lösungen für die internetbasierte Zusammenarbeit in Echtzeit. Seit der Gründung 2004 vermarktet das Unternehmen gemeinsam mit Partnern, eigenem Vertrieb und online Produkte aus den Bereichen Desktop Sharing.
Die Leidenschaft der pcvisit Software AG gilt dem Online-Support im IT-Bereich. Zusammen mit IT-Supportern wird aus gemeinsamen Ideen nützliche Software für den Online-Support entwickelt. Das Angebot reicht dabei von Standard-Boxprodukten bis hin zu hoch integrierbaren Lösungen auf Basis von caloa, der RTC-Engine von pcvisit. Von der Analyse über die Unterstützung bis hin zur Abrechnung kann der Supporter pcvisit-Produkte einsetzen und immer wieder neuen Kundennutzen.
In diesem Zusammenhang ist 2009 die Initiative „Danke, Supporter!“ entstanden. Das Online-Portal bietet IT-Supportern Witziges und Gimmicks rund um das Thema Support und soll auf die Leistungen des Berufsstandes hinweisen. Mit der Wahl des Supporters des Monats sollen Support-Leistungen anerkannt und gewürdigt werden.
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