Handwerk braucht Verlaesslichkeit und Planbarkeit
Anlaesslich der Debatte im Bundestag zum Thema Wirtschaftsmacht Handwerk erklaert die Mittelstandsbeauftragte fuer Handwerk der SPD-Bundestagsfraktion Rita Schwarzeluehr-Sutter:
Der Zick-Zack-Kurs der Bundesregierung bei der Foerderung energetischer Sanierung von Gebaeuden schadet dem Handwerk und fuehrt zu Investitionsstau. Die SPD fordert eine Politik der Verlaesslichkeit und Planbarkeit. Verlaessliche Rahmenbedingungen sind eine wesentliche Voraussetzung fuer Investitionsentscheidungen und damit fuer volle Auftragsbuecher im Handwerk.
Die schwarz-gelbe Bundesregierung bruestet sich mit der positiven Stimmung im Handwerk ohne den Boden dafuer selbst bereitet zu haben. Wesentlich positive Impulse gingen von dem CO2-Gebaeudesanierungsprogramm und von der Absetzbarkeit von Handwerksleistungen aus, die zu rot-gruener Regierungszeit aufgelegt wurden. Nach fast zwei Jahren Schwarz-Gelb sind ausser vielen Versprechungen keine Verbesserungen fuer das Handwerk umgesetzt worden.
Die SPD steht fuer ein modernes Handwerk. Das Handwerk hat eine lange Tradition und hat es aber immer geschafft, sich den veraenderten Bedingungen und Entwicklungen anzupassen und Innovationen zu initiieren. Das Handwerk muss sich immer wieder neu erfinden und neue Maerkte fuer sich entdecken. Fuer die Innovations- und Wettbewerbsfaehigkeit der deutschen Wirtschaft besitzt der Mittelstand und besonders das Handwerk eine zentrale Rolle.
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