Unsichtbare Spa-Potenziale entdecken und nutzen

(NL/4130376616) Wellness ist immer noch ein Erfolgsmodell. Allerdings werden in vielen Spa-Angeboten zu oft neue Wuensche geschaffen, statt Potenziale in der Tiefe auszuloten. Auf diese Weise bleibt so manche Chance fuer Spa- und Wellness-Hotels ungenutzt. Hoteliers hingegen, die auf eine ganzheitliche Wellness-Philosophie setzen, öffnen sich nicht nur bei den Anwendungen für altes Wissen, vielmehr betreten sie damit auch neue, innovative Wege wie beispielsweise im Spa-Bereich, wo sie die Atmosphären von Zeit zu Zeit professionell entschlacken und revitalisieren lassen. Hier steckt für viele Hotels noch Potenzial für vermehrtes Wohlgefühl bei den Gäste, den Therapeuten und auch beim Service-Personal und sicherlich auch für ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal auf dem Markt.

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance

Wohlbefinden beginnt schon beim ersten Kontakt mit dem Spa-Bereich. In nur 15 Sekunden entscheidet sich, ob die Atmosphäre als angenehm oder unangenehm empfunden wird. Faktoren wie Größe des Spa-Bereichs und Umfang des Spa-Angebots spielen nur zu 60 % eine Rolle. Die restlichen 40% werden von meist unbewusst wahrgenommenen Sinneseindrücken und Empfindungen bestimmt. Das Wellness-Erlebnis basiert eben auf dem ganzheitlichen sinnlichen und körperlichen Erleben eines atmosphärischen Zusammenhangs.

Dem Gedächtnis des Ortes auf der Spur

Bereits Aristoteles nahm an, dass ein Äther als fünfte Wesenheit, als ein fünftes Element vorhanden sei, das den vier Elementen der Welt der Erscheinung – Erde, Wasser, Luft und Feuer – als unwandelbares und ewiges Wesen zugrunde liegt und sie durchdringt. 1983 gelang dem britischen Zellbiologen Prof. Dr. Rupert Sheldrake der wissenschaftliche Nachweis der morphogenetischen Felder, dem sogenannten Gedächtnis der Natur, in denen sich alles Erlebte, Gedachte und Erkannte abspeichert. Auch Ort haben solch ein Gedächtnis. Im feinstofflichen Feld speichern sich Gedanken und Gefühle als mentale und emotionale Muster der Ereignisse ab. Je öfter nun an einem Ort das morphogenetische Feld mit negativen Informationen oder belastenden Energien genährt wird, desto dichter und auch schwerer wird die dort vorherrschende Atmosphäre. Schon beim Betreten eines Raum fühlt sich der Mensch unwohl; die Atmosphäre drückt auf die Stimmung. Der Volksmund spricht hier von dicker Luft oder auch von einem alten Mief. Hat ein Feld einmal eine bestimmte Menge an negativer Ladung, kommt in solch einem Raum auch keine gute Stimmung mehr auf. Das kann soweit gehen, dass Geschäfte nicht mehr florieren, schlechte Stimmung bei den Mitarbeitern auf das Betriebsklima drückt und das Wohlbefinden bei Wellnessgästen geschmälert wird.

Spa-Bereiche energetisch entschlacken

Bei viele Ärzten, die im Bereich Medical SPA tätig sind, liegt das Hauptaugenmerk hinsichtlich der Behandlung der Gäste auf der Entlastung des Magen-Darmtrakts, weil dort oft die Wurzel der meisten Krankheiten zu finden ist. Ähnlich dem menschlichen Organismus braucht auch ein Gebäudeorganismus von Zeit zu Zeit eine Entschlackung. Im alten Wissensschatz der Völker gibt es verschiedenste Reinigungsmethoden und -zeremonien. Die Tatsache, dass dieses Wissen derzeit wiederkehrt, liegt wahrscheinlich darin begründet, dass der sichtbare Schmutz zwar entfernt wird, jedoch verbrauchte oder belastete Atmosphären das Leben schwer machen, wo Menschen doch sensibler für ihre Umwelt werden. Das Entfernen verbrauchter Energieschlacken bedeutet somit Wellness für Orte und Räume. So können Häuser wieder atmen. Frische, leichte und klare Raumatmosphären schaffen Wohlbefinden und das ist ein Ausdruck von Gesundheit.

Ausblick

Die Wiederherstellung nährender Raumatmosphären aktiviert die Prozesse der tiefen seelischen Heilung. Um wie viel besser und vor allem nachhaltiger würden Entspannungs- und Genesungsprozesse ablaufen? Sicher ist, dass ein Wohlfühl-Higlight bei Wellnessgästen in äußerst positiver Erinnerung bleibt, so dass sie bei ihrem nächsten Urlaub gerne wieder kommen und das Hotel auch gerne weiterempfehlen. Das Unternehmen yoYa ArCHI-Tektur http://bit.ly/ZMFKRW hat es sich zur Aufgabe gemacht überlebte und belastete Atmosphären wieder in einen Zustand von Schönheit, Stimmigkeit und Vitalität zu überführen und ist seit einigen Jahren mit dieser Dienstleistung erfolgreich auf dem Markt. Aufgrund des wachsenden Interesses der Wellnessgäste an ihrer Umgebung und des sensibleren Umgangs mit ihr, gewinnt diese Form der Raumbehandlung immer mehr das Interesse der Wellness-Hoteliers – vor allem in Österreich.

yoYa ArCHI-Tektur – seit über 15 Jahren vital-energetische Farb- und Raumkonzepte. Bianka M. Seidl – als Raumfluesterin erweckt sie Orte und Räume zum Leben. Zu ihren Kunden zählen Immobilienexperten, Architekten, Projektentwickler.
Ausführlicher Artikel zum Thema: http://bit.ly/YcV0IN

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