Fiat-Chrysler: Automobilmarkt Europa im Januar 2013

Frankfurt/Main (pressrelations) –

Fiat-Chrysler: Automobilmarkt Europa im Januar 2013

  • Fiat-Chrysler mit rund 61.000 Neuzulassungen / Marktanteil 6,6 Prozent
  • Marke Fiat steigert Marktanteil, 500L an der Spitze seines Segments
  • Fiat Panda und Fiat 500 sind meistverkaufte Fahrzeuge im A-Segment
  • Lancia/Chrysler steigert Verkauf in Großbritannien um 45,9 Prozent
  • Alfa Romeo verzeichnet in Spanien einen Anstieg von 22,8 Prozent
  • Jeep verbessert sich in Deutschland um 5,3 Prozent

Auch im Januar 2013 hielt der Rückgang der Auto-Verkaufszahlen in Europa (EU 27 + EFTA-Länder) an. Mit etwas mehr als 918.000 Neuzulassungen gab der Markt im Vergleich zu Januar 2012 um 8,5 Prozent nach.

Trotz des weiterhin negativen Marktumfelds verkaufte der Fiat-Konzern im Januar 2013 mehr als 61.000 Fahrzeuge und erzielte einen Marktanteil von 6,6 Prozent, was einem Zuwachs von 0,6 Prozentpunkten im Vergleich zu Dezember 2012 entspricht.

Wegen der anhaltenden Marktschwäche in Italien musste dort im Januar ein Rückgang der Verkaufszahlen von 17,6 Prozent im Vergleich zu Januar 2012 hingenommen werden. Jedoch erzielte der Fiat-Konzern in Großbritannien ein positives Ergebnis: die Verkaufszahlen stiegen um 6,9 Prozent und der Marktanteil verbesserte sich auf 2,9 Prozent. Erfreuliche Zuwächse waren auch in einigen der so genannten „kleineren Märkte“ zu verzeichnen. So stiegen die Verkaufszahlen in Belgien/Luxemburg (+63,2 Prozent), in Schweden (+18,4 Prozent), in Österreich (+8,9 Prozent) und in Dänemark (+8,4 Prozent).

Im Januar 2013 verkaufte Fiat in Europa rund 47.000 Fahrzeuge und erzielte einen Marktanteil von 5,1 Prozent. Dies ist ein Zuwachs sowohl im Vergleich zu Januar 2012 (+0,2 Prozentpunkte) als auch im Vergleich zu dem Marktanteil von 4,4 Prozent im Dezember 2012 (+0,7 Prozentpunkte).

In den fünf wichtigsten Märkten erzielte die Marke Fiat Zuwächse beim Marktanteil in Italien (22,7 Prozent, ein Zuwachs von 2,1 Prozentpunkten im Vergleich zu Januar 2012), in Frankreich (2,7 Prozent, + 0,4 Prozentpunkte), in Großbritannien (2,4 Prozent, +0,1 Prozentpunkte und Zuwachs bei den Verkaufszahlen von 6,9 Prozent) und in Spanien (2,4 Prozent, +0,5 Prozentpunkte), wo die Verkaufszahlen um 14,9 Prozent im Vergleich zu einem um 9,6 Prozent rückläufigen Markt anstiegen.

Der Fiat Panda und der Fiat 500 sind mit einem Anteil von 15,6 und 12,3 Prozent weiterhin die meistverkauften Autos im A-Segment. Ebenfalls positiv war das Ergebnis des Fiat 500L, der in seinem Segment mit einem Anteil von 14,85 Prozent den zweiten Platz belegte. Der Fiat Punto und der Fiat gehörten weiterhin zu den Top-Ten in ihrem Segment.

Lancia/Chrysler schloss den Monat Januar 2013 mit 6.200 verkauften Fahrzeugen. Der Marktanteil lag bei 0,7 Prozent und entsprach damit dem Stand von Dezember 2012.

Positive Ergebnisse erzielte die Marke in Großbritannien, wo die Verkaufszahlen um 45,9 Prozent anstiegen.

Mit mehr als 5.600 verkauften Fahrzeugen verzeichnete Alfa Romeo im Januar 2013 einen Marktanteil von 0,6 Prozent, was dem Stand von Dezember 2012 entsprach.

In Spanien erzielte die Marke mit einem Anstieg der Verkaufszahlen um 22,8 Prozent ein besonders erwähnenswertes Ergebnis.

Mit knapp 2.000 Neuzulassungen erreichte die Marke Jeep im Januar 2013 in Europa einen stabilen Marktanteil von 0,2 Prozent.

In Deutschland steigerte die Marke ihre Verkaufszahlen um 5,3 Prozent. Der Grand Cherokee, das Flaggschiff der Marke, platzierte sich weiterhin unter den zehn meistverkauften Fahrzeugen in seinem Segment.

Ferrari und Maserati, die Luxus- und Sportmarken des Konzerns, verkauften im Januar 2013 zusammen insgesamt 278 Fahrzeuge.

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