Bald im Baumarkt zu haben: Der Solar-Lift für das Eigenheim

Die Vestner Aufzüge GmbH hat einen kompakten und kostengünstigen Aufzug entwickelt, der vom Handwerker ins Einfamilienhaus eingebaut werden kann. Im Juni 2013 kommt der Home-Lift auf den Markt.

München/Dornach, 18. Februar 2013. Wer nicht gerne Treppen steigt, kommt bisher schon in Büro-Gebäuden, Hoch- und Krankenhäusern oder in Sportstätten wie der Allianz Arena in den Genuss eines sicheren Vestner-Aufzugs. Ab Juni ist dieser Komfort auch für die eigenen vier Wände zu haben. Die Vestner Aufzüge GmbH bringt ab Juni 2013 den solarbetriebenen „Home-Lift“ für den privaten Bereich auf den Markt. Der kompakte wie kostengünstige Aufzug kann dann direkt via Internet oder in ausgewählten Baumärkten bezogen werden. Der Einbau im Eigenheim ist derart einfach, dass ihn jeder versierte Handwerker problemlos vornehmen kann, versichert das Münchner Familienunternehmen. Eine gesonderte TÜV-Abnahme ist nicht erforderlich.

„Wir entwickeln uns zunehmend in eine Gesellschaft der älteren Menschen. Dem tragen wir mit unserem neuen Home-Lift Rechnung, denn er bietet Lebensqualität pur“, so Paul Vestner, Geschäftsführer der Vestner Aufzüge GmbH. „Mit diesem Lift bleiben Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit in der gewohnten Umgebung erhalten, egal ob man nur Einkäufe oder den Wäschekorb bequem in eine andere Etage transportieren oder mit dem Rollstuhl von Stockwerk zu Stockwerk fahren möchte. Die gewonnene Selbstständigkeit erspart auf jeden Fall vielen Menschen den sonst möglicherweise notwendigen Umzug in ein Altenheim.“

Der von der Vestner Aufzüge GmbH komplett selbst entwickelte Home-Lift ist das Ergebnis aus jahrzehntelanger Erfahrung und kombiniert zahl-reiche innovative Vorzüge zum Vorteil des Nutzers:

– Einbau: Der Vestner-Home-Lift kann in einem Neubau oder Altbau problemlos im „Treppenauge“ oder in einem gesonderten Betonschacht installiert werden. Ein Glasschacht innen oder außen ist ebenso möglich wie der nachträgliche Einbau in die bestehende Architektur.

– Bauweise: Der Aufzug für Zuhause kann drei Stockwerke anfahren und ist damit für die Mehrzahl der Eigenheime bestens geeignet. Er verfügt über eine neuartige und behindertengerechte Leichtbaukabine (nach europäischer DIN-Norm EN 81-70)und einen sehr kleinen Antrieb ermöglicht. Es gibt keine Kabinendecke, sondern der Aufzug ist nach oben offen und durch eine Lichtschranke gesichert. Dadurch wird weiteres Gewicht gespart. Der Fußboden besteht aus einer 25 Millimeter starken Sandwich-Platte mit Gitterraster, die ebenfalls enorm leicht ist. Die maximale Belastung beträgt 250 Kilogramm.

– Antrieb: Der gesamte Aufzug wird über einen Riemenantrieb gefahren, ist daher enorm leise. Zuhause will man ja größtmögliche Laufruhe haben. Der Motor wird „gearless“ betrieben, das heißt, er wird elektronisch angehalten. Sobald der Aufzug steht, greifen die Bremsen und halten ihn in der Position. Er erreicht eine Geschwindigkeit von 0,15 Metern in der Sekunde, – das heißt, er benötigt weniger als 20 Sekunden Fahrzeit pro Stockwerk bei einer üblichen Geschoss-Höhe von 2,40 Metern.

– Energieversorgung: Der Antrieb des Vestner-Home-Lifts wird autark mit Solarzellen betrieben und macht den Aufzug unabhängig vom Stromnetz des Hauses. Zusätzliche Stromkosten fallen daher auch nicht an. Die Solarzellen werden am Dach oder beim Außenaufzug direkt angebracht. Wahlweise ist der Anschluss an das häusliche Stromnetz jedoch möglich.

– Steuerung: Herkömmliche Home-Lifts haben in der Regel Türen, die sich beim Öffnen nach außen drehen sowie eine „Totmann-Schaltung“ – der Aufzug fährt nur, solange der Knopf gedrückt wird. Der Vestner Home-Lift verfügt dagegen über eine Universalsteuerung, bei der drückt man einmal auf den Knopf, der das Stockwerk bezeichnet, in das man fahren möchte. Die in jedem Stockwerk vorhandene automatische Schacht- und Kabinentüre (80cm breit), die sich zur Seite schiebt, macht eine einfache Steuerung möglich, wie bei einem herkömmlichen Aufzug. Auch die Bedienung per Fern- oder Sprachsteuerung ist möglich.

– Sicherheit: Der Eigenheim-Aufzug wird nach zertifizierter „Maschinenrichtlinie“ gebaut und ist damit kein Aufzug im herkömmlichen Sinn. Damit unterliegt er auch keiner üblichen TÜV-Prüfung. Auch eine Notrufeinrichtung ist daher nicht erforderlich. Sie kann aber fakultativ eingebaut und entweder über ein GSM-Modul oder über einen separaten Stromkreis betrieben werden.

– Wahlmöglichkeiten: Der Kunde hat die Wahl und kann den Aufzug wie ein Auto mit zusätzlicher Ausstattung in Bezug auf, Design und Personenzahl (Tragkraft) sowie einem Service- und Wartungsvertrag ausstatten. Weitere Modelle nach dem DIN-Norm EN 81-70 stehen ebenfalls zur Verfügung.

– Made in Europe: Alle Aufzug-Teile bieten europäische Qualität. Türen und Kabinen werden in Österreich hergestellt.

– Wertsteigerung: Der Einbau eines Vestner-Home-Lifts steigert den Wert der Immobilie erheblich, da der Kreis potenzieller Käufer stark ausgeweitet durch diesen zusätzlichen Nutzen deutlich ausgeweitet wird.

– Zuschüsse: Der Vestner-Home-Lift kann je nach Einzelfall von verschiedenen Einrichtungen wie Krankenkasse, Pflegeversicherung, Berufs-genossenschaften oder anderen Kostenträgern wie der Kreditanstalt für Wiederaufbau(KfW) mitfinanziert werden.

Über die VESTNER AUFZÜGE GmbH: Das 1930 gegründete Unternehmen mit Sitz in Dornach bei München wird in der 2. und 3. Familiengeneration von Paul und Simon Vestner geführt. Mehr als 8000 Kunden in Europa profitieren von wirtschaftlichen Systemlösungen, richtungsweisender Technik und professionellem Service der rund 300 engagierten Mitarbeiter.

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Paul Vestner
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