70 Jahre Schlacht von Stalingrad

Leipzig (pressrelations) –

70 Jahre Schlacht von Stalingrad

Vor 70 Jahren musste der Großdeutsche Rundfunk in einer Sondermeldung bekannt geben, dass die Schlacht um Stalingrad verloren ist. Das MDR FERNSEHEN nimmt dies zum Anlass, um noch einmal näher auf das historische Ereignis einzugehen.

Bei „MDR um elf“ erinnern sich in der Woche vom 28. Januar bis zum 1. Februar drei Soldaten des 94. Infanterieregiments aus dem sächsischen Königsbrück an die schlimmste Zeit in ihrem Leben. Sie sind die einzigen Überlebenden in Mitteldeutschland, die noch in der Lage und bereit sind, zu berichten: über die Lehren, die Stalingrad für ihr Leben hatte und das große und seltene Glück, lebend zurück gekommen zu sein.

Darüber hinaus sendet das MDR FERNSEHEN am 3. Februar ab 23.35 Uhr ein „Geschichte Mitteldeutschlands – Spezial: 70 Jahre Stalingrad“. Durch die Sendung führt MDR-Geschichtsexperte Gunter Schoß. Er verbindet als Moderator die international preisgekrönte Dokumentation „Der Krieg“, die sich in recolorierten Bildern mit dem Vormarsch der Alliierten und dabei vor allem mit der Schlacht um Stalingrad beschäftigt, mit der Dokumentation „Generalfeldmarschall Paulus“ aus der Reihe „Geschichte Mitteldeutschlands“, die den Oberbefehlshaber von Stalingrad detailliert porträtiert.

Begleitet wird die Sendung vom informativen Internetauftritt unter www.mdr.de/geschichte-mitteldeutschlands.

Im Anschluss an „Geschichte Mitteldeutschlands“ folgt 1.05 Uhr der Film „Stalingrad – Wolgograd: Begegnungen in der Schicksalsstadt“. Hier begibt sich Horst Zank, einer von fast 250.000 deutschen Soldaten, im Alter von 89 Jahren noch einmal an den Ort des Geschehens.

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