Zunehmende Inflationsängste machen Investitionen in Erbbau-Grundstücke attraktiv

Im Fall von Preissteigerungen erhöhen sich die Einnahmen / Abgesicherter Realzins / Vorteile gegenüber anderen Immobilienanlagen / Erster Fonds mit reinen Erbbau-Investments
Zunehmende Inflationsängste machen Investitionen in Erbbau-Grundstücke attraktiv
Hermes Medien

(ddp direct) Hamburg. Die wachsende Gefahr deutlich steigender Inflationsraten macht die Anlage in Erbbau-Grundstücke interessant. Denn bei diesem Investment, bei dem der Grund und Boden vom aufstehenden Gebäude getrennt ist, steigen im Falle einer Geldentwertung die Einnahmen automatisch an. Dafür sorgen die bei Erbbaurechtsverträgen üblicherweise vereinbarten Wertsicherungs-Klauseln. Erstmals wird nun ein Fonds angeboten, der sich ausschließlich auf solche Erbbau-Grundstücke konzentriert der für institutionelle Anleger konzipierte Erbbauzins Deutschland Core der ERBBAU AG, Hamburg. Dieser erhält als Grundstückseigentümer vom Gebäudeeigentümer als Gegenleistung den jährlichen Erbbauzins, über die gesamte Laufzeit des Erbbaurechts von üblicherweise 99 Jahren oder länger. Wir ziehen für unser Portfolio ausschließlich Erbbaurechtsverträge mit 100prozentiger Anpassung des Erbbauzins an die Veränderung des Verbraucherpreis Index in Betracht., betont Cornelius Schnier, Sprecher des Unternehmens: Die erzielte Verzinsung ist so eine Realverzinsung, also grundsätzlich unabhängig von der Inflation.

Transparente Entwicklung der Einnahmen

Die Erhöhung der Erbbauzinsen erfolgt üblicherweise auf Grundlage des Verbraucherpreisindexes (VPI), der vom Statistischen Bundesamt regelmäßig erhoben wird. So können Investoren transparent nachvollziehen, wie sich die Einnahmen entwickeln. Im April und Mai 2011 lag die Veränderung des VPI im Jahresvergleich bei 2,4 bzw. 2,3 Prozent. Noch im April 2010 betrug die Veränderung zum Vorjahr lediglich 1,0 Prozent. Und die Deutsche Bundesbank hält einen weiteren Anstieg der Inflation auf drei Prozent noch in 2011 für wahrscheinlich. Schnier: Da Experten sogar davon ausgehen, dass sich diese Entwicklung noch weiter verschärft, ist ein Erbbau-Investment die richtige Reaktion. Anderenfalls bestünde die Gefahr, dass vor allem bei sicheren Investments die gesamte Rendite durch die Geldentwertung aufgezehrt wird.

Instandhaltungs- und Vermietungsrisiko trifft den Fonds nicht

Auch gegenüber anderen Immobilienanlagen haben Erbbauzins-Fonds deutliche Vorteile. So gibt es keine direkten Gebäuderisiken wie zum Beispiel Instandhaltungs- und Vermietungs-Risiken. Und das, obwohl die klassischen Core-Investments wie Wohn- und Geschäftshäuser in guten Lagen nicht viel mehr Ertrag bringen, was mit den in letzter Zeit gestiegenen Ankaufsfaktoren erklärt werden kann. Die Erbbau AG erreicht mit den für Ihren Fonds ausgewählten Grundstücken anfänglich Erträge von durchschnittlich 4,5 Prozent bei einem reinen Eigenkapitalinvestments. Zum Vergleich: Die Rendite für Wohn- und Geschäftshäuser im „Volleigentum“ in guten Lagen in den Metropolen München, Hamburg, Berlin oder Düsseldorf liegt momentan bei weniger als 5 Prozent. Beispielweise kann sich bei solchen Wohnobjekten das Vermietungsrisiko darin äußern, dass Inflationssteigerungen nicht vereinbart sind und nicht an die Mieter weitergegeben werden können. Im Vergleich zu solchen Anlagen haben Erbbaugrundstücke nahezu die gleiche Rendite bei Inflationssicherheit und langfristig kalkulierbaren Einnahmen, erläutert Cornelius Schnier die Vorteile der Erbbau-Investments.

Im Grundbuch dokumentierte Ansprüche

Durch erstrangige Eintragungen im (Erbbau-)Grundbuch geht die Pflicht des Gebäudeeigentümers, den Erbbauzins zu zahlen, allen anderen Ansprüchen am Objekt vor. Auch die Erhöhung des Erbbauzinses in Höhe der Veränderung des Verbraucherpreis Index ist in der Regel ebenfalls im Grundbuch dokumentiert.

Eine vergleichsweise sichere Anlage sind Erbbau-Grundstücke selbst dann, wenn Gebäude und Grundstück am Ende eines langfristigen Erbbaurechtsvertrages deutlich an Wert verloren haben sollten. Auch in solchen Fällen verringert sich die Gesamt-Rendite (nach IRR) der Anlage nur wenig. Denn diese wird vor allem durch die langfristig gezahlten, an die Inflation angepassten Erbbauzinsen bestimmt, erläutert Sprecher Cornelius Schnier. Auch auf kurze Sicht sind die Sicherheitsanforderungen der ERBBAU AG an die Fondskonstruktion hoch. Schnier: Unser Fonds legt bei den Investitionen ein besonderes Augenmerk darauf, dass der Gebäudewert im Verhältnis zum aktuellen jährlichen Erbbauzins hoch ist. Der Grund: die Bebauung verbleibt zwar im Eigentum des Erbbaurechtsnehmers. Zahlt dieser allerdings den Erbbauzins nicht mehr, kann die ERBBAU AG unter bestimmten Voraussetzungen auf das Gebäude zugreifen. Als weiteres Sicherheits-Element gibt es beim Erbbauzins Deutschland Core Fonds auch kein Finanzierungsrisiko, denn investiert wird nur Eigenkapital, was für viele institutionelle Investoren ein zusätzlicher Vorteil ist.

Die ERBBAU AG im Internet: www.erbbau-ag.de

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=== Über die ERBBAU AG: ===

Die ERBBAU AG mit Hauptsitz in Hamburg ist bundesweit tätiger Spezialist für Erbbau-Investitionen. Das Unternehmen erwirbt Grundstücke mit Erbbaurechten und entwickelt daraus Anlageprodukte, beispielsweise Fonds für institutionelle Anleger oder Private Placements. Kooperationspartner ist dabei aktuell die Kapitalanlagegesellschaft IntReal, eine 100-prozentige Tochter der Warburg-Henderson KAG. Vor dem Ankauf wird jede Liegenschaft zudem von Immobilien-Sachverständigen geprüft und bewertet, darunter etwa die Bewertungsgesellschaft Rödl & Partner ImmoWert GmbH. Vorstand der ERBBAU AG ist Dr. André Küster Simic. Alle Verantwortlichen verfügen über langjährige Erfahrung im Kapitalanlagebereich sowie bei der Strukturierung und im Management von Fonds.

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