Deutsche Bank – dieser Fisch stinkt vom Kopf her
„Wenn die Ermittlungen gegen den Co-Vorstandsvorsitzenden Jürgen Fitschen und den Finanzvorstand Stefan Krause der Deutschen Bank eines zeigen, dann doch, dass es nicht nur einzelne Mitarbeiter und Teile der Bank sind, die sich verselbständigt haben, sondern dass dieses kriminelle Vorgehen Methode hat“, so Diether Dehm, Europapolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. Dehm weiter:
„Steuerbetrug, Zinsmanipulation, Veruntreuung, Geldwäsche – bei der Deutschen Bank sind das keine unschönen Ausnahmen und Einzelfälle, sondern das ist die Geschäftsmodell einer nach wie vor renditegierigen Gang. Auf solche Machenschaften versteht sich die Deutsche Bank vorzüglich. Was von Fitschens Gefasel eines ?Kulturwandels seiner Bank und ihrer Geschäfte zu halten ist, bekommen wir ja gerade auf eindrucksvolle Weise vorgeführt. Dieser Fisch stinkt vom Kopf her. Einzig möglicher Kulturwandel ist die Zerschlagung der Deutschen Bank und ihre Überführung in öffentliche Hand. Nur so können wir uns und das Gemeinwohl schützen.“
F.d.R. Hanno Harnisch
Pressesprecher
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