Hypnose bei Schlaflosigkeit – Hypnose Hamburg Dr. Elmar Basse

Hypnose und Schlaf sind eng verwandt. Und diese enge Verwandtschaft lässt sich nutzen, um Patienten mittels Hypnose von der Schlaflosigkeit zu befreien.

Hypnose und Schlaf sind eng verwandt, wie Elmar Basse, Inhaber der Praxis für Hypnose Hamburg, erklärt. So bedeutet das Wort Hypnose, das aus dem Altgriechischen kommt, ja selbst schon Schlaf. Allerdings ist mit der Hypnose, genauer der hypnotischen Trance, nicht der Nachtschlaf gemeint, sondern laut Elmar Basse eher ein Zustand zwischen Schlafen und Wachen. Wie dieser Zustand vom Klienten genau erlebt wird, hängt von der Tiefe der hypnotischen Trance ab. Elmar Basse: „In einer leichten und mittleren Hypnose hört der Klient noch recht genau alle Worte des Hypnotiseurs. Anders in einer tiefen Hypnose. Hier ist der Klient in einem Zustand, in dem er bewusst nichts mehr um sich herum wahrnimmt. Trotzdem erreichen ihn die Botschaften des Hypnotiseurs, auf einer tiefen, unbewussten Ebene.“
Und wenn Hypnose und Schlaf also so eng verwandt, wenn auch nicht identisch sind – wird dann die Hypnose nicht ein ausgezeichneter Weg sein können, um einem Problem abzuhelfen, unter dem viele Patienten leiden, der Schlaflosigkeit? Dem ist tatsächlich so, und in der Hypnose-Praxis von Elmar Basse sind daher auch Menschen, die an Schlaflosigkeit leiden, sehr häufig vertreten.
Was sind die Symptome der Schlaflosigkeit? Schlaflosigkeit zählt zu den sogenannten Schlafstörungen, worunter ganz allgemein die Beeinträchtigungen des Schlafes gezählt werden. Zum Beispiel sind ja auch, so Elmar Basse, Alpträume oder Schlafwandeln, aber auch das Bettnässen oder Zähneknirschen belastende Störungen, die allerdings während des Schlafes auftreten, wenn sie ihn auch gelegentlich unterbrechen können.
Hinsichtlich der Schlaflosigkeit als solcher kann man nach Elmar Basse grob zwischen der Einschlafstörung (verzögertes Einschlafen), der Durchschlafstörung (der Schlaf wird immer wieder durch Wachphasen unterbrochen) und dem Früherwachen (der Patient erwacht früher, als für seinen Organismus zuträglich ist, und kann dann auch nicht mehr oder nur erschwert einschlafen) unterscheiden. Diese verschiedenen Störungsbilder können laut Elmar Basse isoliert oder auch kombiniert auftreten bzw. sich von Zeit zu Zeit abwechseln.
Schlaflosigkeit hat nach Elmar Basse eine ganze Reihe unangenehmer, belastender Folgen. Nicht allein, dass der Genuss eines tiefen, erholsamen Schlafes ausbleibt. Während der Wachstunden fühlt sich der Patient auch häufig reizbar und ruhelos, Stimmungseintrübungen sind sehr verbreitet, ebenso eine mehr oder minder stark ausgeprägte Müdigkeit sowie Einschränkungen des Leistungsvermögens. Die gesamte Lebensqualität wird immer stärker beeinträchtigt, auch die Funktion des Immunsystems kann herabgesetzt sein, wodurch der Mensch krankheitsanfälliger wird.
Patienten, die an Schlaflosigkeit leiden, weisen laut Elmar Basse eine chronifizierte erhöhte Grundspannung auf: Sie sind in einer Art Dauerstress gefangen, der Organismus kann nicht richtig abschalten. Gerade das wäre für das Eintreten des Schlafes aber notwendig – loslassen, nichts mehr tun, geschehen lassen.
Und dieser Zustand des Geschehen-Lassens ist für die hypnotische Trance ebenfalls kennzeichnend. Der Klient gelangt keineswegs dadurch in eine Hypnose, dass er es „will“, genausowenig wie er den Nachtschlaf dadurch erreicht, dass er seinen Willen einsetzt. Vielmehr gelangt man laut Elmar Basse nur in eine Hypnose, indem man sich einem Geschehen überlässt. Doch leichter gesagt als getan. Elmar Basse: „Der Hypnotiseur muss häufig einen beträchtlichen Aufwand leisten, damit der schlaflose Patient in die Trance sinken kann.“ Diese Rollenverteilung kommt dem Patienten zugute, es ist jetzt der Hypnotiseur, der das für ihn auf neuem Weg zu erreichen sucht, was der Patient aus eigener Kraft bisher vergeblich versucht.
Und der Endeffekt ist: Der chronische Stresszustand des Patienten wird heruntergefahren. Indem der innere Stresspegel sinkt, lernt der Körper erneut, in einen Schlafzustand hineinzusinken. Auf dem Weg in den künstlichen Schlaf, den die Hypnose letztendlich darstellt, gelangt er schrittweise zum natürlichen Schlaf. Grundsätzlich gilt laut Elmar Basse: „Wer in eine hypnotische Trance sinken kann, und zwar in eine mittlere bis tiefe, der wird dann auch nachts wieder schlafen können.“ Er hat eine Fähigkeit zurückerworben, die er schon früher besaß, die er aber während der Zeit der Schlaflosigkeit, nicht mehr aktivieren konnte.

In der Praxis für Hypnose Hamburg bietet Dr. Elmar Basse klassische Hypnose, klinische Hypnose und tiefe Hypnose an. Hypnose kann für eine Vielzahl von Anwendungsgebieten eingesetzt werden, unter anderem für die Raucherentwöhngung, Gewichtsreduktion, Bewältigung von Ängsten und Schmerzen und vieles mehr. Für diese Anwendungsbereiche, die zur klinischen Hypnose gehören, braucht der Hypnotiseur eine staatliche Therapiezulassung. Termine in der Praxis für Hypnose Hamburg können Sie online oder per Telefon vereinbaren. Schon in der ersten Sitzung kann mit der Hypnose begonnen werden.

Kontakt:
Praxis für Hypnose Hamburg Dr. Elmar Basse
Elmar Basse
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