Hunde-Arthrose ist heilbar: Dog-Stem als standardisierte und bewährte Stammzellentherapie bei Hundearthrose
Dinslaken, 24. April 2015. Arthrose, verbunden mit Lahmheit und Gelenkstarre, zählt bei 20% aller Hunde zu den Hauptursachen für chronische Schmerzen und geht mit einem Abbau von Gelenkknorpel und dem Verlust von Substanz und Knorpeloberfläche einher. Dr. Robert Biermann von Stammzellen-Konzepte.com nennt in diesem Beitrag sechs gute Gründe, warum die Behandlung von Hunden mit Stammzellen eine vielversprechende Arthrose-Therapie bei Hunden darstellt.
1. Das Potenzial
Stammzellentherapien folgen dem universellen Heilungskonzept von Lebewesen. Stammzellen werden häufig in wissenschaftlichen Versuchsreihen eingesetzt und zur Therapie und Heilung von Krankheiten bei Menschen wie beispielsweise Alzheimer, Diabetes, Erblindung oder Herzerkrankungen – um nur einige zu nennen – erforscht. Der Einsatz von Knochenmarkspenden bei Leukämie ist ein bereits lange etabliertes Beispiel für die medizinische Verwendung von Stammzellen. Die Erwartungen sind riesig. Denn Stammzellen gelten als potenzielle Alleskönner, wenn es um die Behandlung und sogar Heilung vieler bisher nur unzureichend oder gar nicht heilbarer Krankheiten bei Menschen geht. Immer mehr Eltern lagern deshalb z. B. das Nabelschnurblut ihrer Neugeborenen als Basis späterer Stammzellentherapien ein. Erst kürzlich hat die europäische Gesundheitsbehörde erstmals eine Stammzelltherapie zugelassen, welche körpereigene Stammzellen nutzt, um seltene Formen der Blindheit zu heilen. Blinde können nach dieser Stammzellentherapie wieder sehen.
2. Heilung statt dauerhafter Symptom-Behandlung
Es liegt in der Natur der Sache, dass rund um die Einführung neuer Therapien und Medikamente das Vorsichtsprinzip bei Tieren nicht immer in gleichem Umfang wie beim Menschen gelten muss – so etwa bei der Behandlung von Hunde-Arthrose.
Es gibt Hinweise darauf, dass Arthroseschmerzen mittels nichtsteroidaler Entzündungshemmer nicht vollständig beseitigt werden können. Hundehalter fürchten zudem die Nebenwirkungen dauerhafter Medikamentierung bei Gelenkarthrose. Operationen (z.B. für Gelenkersatz Hüfte, HD Hüftdysplasie, Hüftprothesen, künstliches Kniegelenk) belasten den Geldbeutel und bergen weitere gesundheitliche Risiken. Manche alternative Arthrose-Therapie entzieht sich wissenschaftlicher Argumente oder muss nach kurzer Zeit wiederholt werden. Konventionelle Therapieoptionen führen also häufig zu unbefriedigenden Ergebnissen. Stammzellentherapien haben hier einen anderen Anspruch. Durch stammzellbasierte Arthrose-Therapien verbessert sich der orthopädische Score hinsichtlich Lahmheit, Schmerzreduktion und Gelenkstarre (Beweglichkeit). Diese positiven Effekte sind dauerhaft! Die immunmodulatorische Wirkung von Stammzellen beruht anscheinend auf der Sezernierung von Zytokinen, denen eine wesentliche Rolle bei Gelenkerkrankungen zugeschrieben wird. Die multipotente Fähigkeit zur – insbesondere chondrogenen – Ausdifferenzierung sowie die entzündungshemmenden Eigenschaften qualifizieren Stammzellen somit für die Zelltherapie von Hunde-Arthrose und rheumatischer Arthritis bei Hunden.
3. Körpereigene Zellen werden nicht abgestoßen
Adulte Stammzellen sind undifferenzierte Zellen, wie sie im Körper eines jeden Lebewesens vorzufinden sind. Die Hauptaufgabe dieser adulten Stammzellen im Organismus ist es, geschädigtes Gewebe gleichsam zu warten und zu reparieren. Dem narkotisierten Hund wird durch den örtlichen Tierarzt körpereigenes Fettgewebe entnommen und in einem Stammzellen-Labor anwendungsfertig zu körpereigenen adulten Stammzellen aufbereitet. Diese Stammzellen werden anschließend in der örtlichen Tierarztpraxis dem Hund in den jeweils geschädigten Bereich injiziert und regen dort gesunde Zellen zum Wachstum an, wodurch die Regeneration gefördert wird. Diese ungefährliche, insgesamt minimal invasive und wirksame Arthrose-Therapie führt zu einer erheblichen Verbesserung der Lebensqualität des vierbeinigen Patienten. Da die injizierten Stammzellen aus dem Körper des arthrosekranken Hundes selbst stammen, es sich also um körpereigene Zellen handelt, kommt es nicht zu Abstoßungsreaktionen.
4. Sinkende Kosten
Wissenschaftlicher Fortschritt, effizientere Verfahren und der vermehrte Einsatz von Stammzellentherapien sorgen mittelfristig für sinkende Kosten dieser modernen Therapieform. Aktuell müssen die Kosten einer Arthrose-Therapie für Hunde in Relation zu einer dauerhaften eher symptomatischen statt heilenden Behandlung gesehen werden oder sind mit den Aufwendungen für künstliche Gelenke und den damit verbundenen Operationskosten abzugleichen. Stammzellentherapien für Hunde bieten im Vergleich ein sehr gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis. Eine noch preiswertere Alternative zur Stammzellentherapie mit körpereigenen Zellen ist die Behandlung mit geprüften Stammzellen von Spender-Hunden.
5. Wissenschaftliche Forschung
Weltweit wird an der Fortentwicklung stammzellen-basierter Therapiesysteme gearbeitet. Täglich erscheinen neue Berichte und Forschungsergebnisse. Neben den USA sind vor allem asiatische Länder wie Japan und China in diesem Bereich sehr aktiv. In Verbänden wie ITERA-LS.org und auf Konferenzen tauschen sich die Forscher regelmäßig aus. Ein Beispiel für eine englischsprachige Studie zum Einsatz von Stammzellen zur Therapie von Hunde-Arthrose findet sich unter diesem Link: http://goo.gl/D4ZPcQ
6. Standardisierte und bewährte Verfahren und Produkte
In der Veterinärmedizin ist der Einsatz von Stammzellen längst der Forschung entwachsen und wurde in den letzten Jahren weltweit z. B. bei Pferden und Hunden mehrere tausend Male erfolgreich eingesetzt. Dog-Stem® ist ein Produkt unseres Partnerlabors FAT-STEM in Belgien. Bei Dog-Stem® handelt es sich um eine sichere und effiziente Stammzelltherapie zur Behandlung von Hunden mit leichter bis schwerer Gelenkarthrose. Ebenfalls können degenerative Gelenkerkrankungen mit höherer Punktzahl wie auch schwere Hüftgelenksdysplasie und Ellenbogengelenk-Erkrankungen mit Dog-Stem® behandelt werden. Dog-Stem® lindert die Schmerzen, senkt Lahmheit und regeneriert nachhaltig die Knorpel. Somit wird die Lebensqualität für den Hund deutlich verbessert, die Bewegungsunlust wird überwunden. Gemäß einer durch FAT-STEM durchgeführten Umfrage werden die Therapie-Ergebnisse für über 80% aller behandelten Hunde mit „sehr gut“ bewertet.
Interessierte Veterinäre und Tierhalter, welche die Vorteile von Stammzellentherapien bei Hunden gerne nutzen möchten, erhalten bei Stammzellen-Konzepte.com unverbindlich alle notwendigen Informationen. Hinweis: Der Autor ist kein Mediziner. Tierbesitzern wird empfohlen, sich mit ihrem Veterinär zu beraten. Stammzellen-Konzepte.com stellt bei Bedarf den Kontakt zu Partner-Veterinären her.
Über Stammzellen-Konzepte.com und FAT-STEM:
Stammzellen-Konzepte.com ist ein Geschäftsbereich des 1997 gegründeten Internetunternehmens Webeffekt AG. Die Webeffekt AG nutzt die Kommunikations- und Werbemöglichkeiten des Internets zur Zielgruppenansprache seiner Kunden. Die Webeffekt AG ist der exklusive FAT-STEM-Vertriebspartner in Deutschland und Österreich.
Fat-Stem Laboratories, Aalst, Belgien, ist ein Pionier im Bereich Stammzellentherapien für Tiere. FAT-STEM-Produkte regenerieren beschädigtes Gewebe wie Sehnen, Bänder und Knorpel. Erforscht und eingesetzt werden ausschließlich adulte Stammzellen, vorwiegend gewonnen aus Fettgewebe.
Kontakt Stammzellen-Konzepte.com
c/o Webeffekt AG, Gudrunstr. 13, 46537 Dinslaken
Dr. Robert Biermann
Tel.: 02064 486710
E-Mail: biermann@stammzellen-konzepte.com
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