Wenn es draußen regnet – Mit Indoor-Trendsportarten fit halten

Der Sommer ist vorbei, es wird früher dunkel und die Tage werden gefühlt kürzer. Viele Menschen, die sich im Sommer gerne draußen bewegen, stellen sich nun die Frage: was tun? Natürlich ist und bleibt eine gute und sinnvolle Alternative immer das Training im Fitnessstudio. Aber auch Indoor-Trendsportarten eignen sich, um im Winter fit zu bleiben oder einfach mal etwas Neues auszuprobieren.

Bouldern

Bouldern beschreibt ganz allgemein das Klettern an Felsen oder Felsbrocken ohne Seil und Klettergurt in Absprunghöhe. Neben der Koordination, der Beweglichkeit und dem Gleichgewicht, werden die mentale Stärke sowie der ganze Körper trainiert. Zwischenzeitlich gibt es in vielen größeren Städten Kletter-oder auch spezielle Boulderhallen, in denen man bouldern kann.

Beachvolleyball

Sprungkraft, Ausdauer und Konzentration stehen beim Beachvolleyball auf dem Prüfstand. Da im Beachvolleyball viele explosive Bewegungsabläufe ausgeführt werden, werden starke Muskeln benötigt. Viele Multisportsanlagen haben mittlerweile Indoor-Sandplätze, auf denen man klassisch zwei gegen zwei oder auch drei gegen drei spielen kann.

Surfen (Wellenreiten)

Indoorwellen sind ein Trend. Und für Surfer aller Level interessant, da Indoorwellen in ihrer Wellenhöhe und Durchflussgeschwindigkeit regulierbar sind. Auch Personen, die Surfen einfach mal ausprobieren wollen, kommen auf ihre Kosten. Schnelle Lernerfolge, konstante Bedingungen und sommerliches Ambiente sorgen für ultimativen Spaß. Neben Gleichgewicht, Kraft und Koordination werden Konzentration und mentale Stärke trainiert.

Soccer

Ein schnelles Spiel, z. B. fünf gegen fünf auf engem Raum ohne „Aus“ und unter Benutzung der Bande. Das ist Indoor-Soccer. Meist werden beim Spielen in der Halle mehr Technik und schnellere Tempowechsel als draußen abverlangt. Indoor-Soccer beansprucht den ganzen Körper und fördert die Ausdauer.

Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Gesundheit, Fitness, Sport und Informatik

Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) qualifiziert mittlerweile mehr als 8.400 Studierende zum „Bachelor of Arts“ in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum „Bachelor of Science“ Sport/Gesundheitsinformatik, zum „Master of Arts“ in den Studiengängen Prävention und Gesundheitsmanagement, Sportökonomie oder Fitnessökonomie als auch zum „Master of Business Administration“ Sport-/Gesundheitsmanagement. Ein Graduiertenprogramm zur Vorbereitung auf eine Promotion zum Dr. rer. med. und mehr als 100 Hochschulweiterbildungen runden das Angebot ab.
Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Testsieger „Beste private Hochschule im Bereich Gesundheit“. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der DHfPG sind akkreditiert und staatlich anerkannt sowie durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.
Das spezielle duale Bachelor-Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Tätigkeit und ein Fernstudium mit kompakten Lehrveranstaltungen, die digital und/oder an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich) absolviert werden können. Die Studierenden werden durch Fernlehrer, Tutoren und den E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

Die BSA-Akademie ist mit mehr als 200.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Teilnehmer profitieren vom kombinierten Fernunterricht bestehend aus Fernlernphasen und kompakten Präsenzphasen (vor Ort oder digital). Mit Hilfe der über 70 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die modular mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu Fachwirtqualifikationen, wie „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“, erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen.

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