SunMirror AG: Fortschritte bei der Erstellung von Bohrzielen in SunMirrors Explorationslizenzen in West-Australien

Zug, Schweiz: 31. Mai 2023- Als Aktualisierung früherer Mitteilungen freut sich die SunMirror AG (das „Unternehmen“, „SunMirror“, Wiener Börse: ROR1; Frankfurter Wertpapierbörse: ROR; Börse Düsseldorf: ROR; ISIN CH0396131929), weitere Neuigkeiten über ihre Explorationsaktivitäten in Westaustralien bekannt zu geben.
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Explorationslizenz Moolyella (E 45/5573) (92 km2) – Lithium

Nach dem Abschluss der luftgestützten radiometrischen und magnetischen MagSpec-Untersuchung, über die bereits am 1. März 2023 berichtet wurde, beauftragte das Unternehmen Southern Geoscience Consultants (SGC) mit der erweiterten Datenverarbeitung der MagSpec-Daten für eine vollständige lithologische und strukturelle Interpretation des Lizenzgebiets. SGC ist eine Gruppe von Geowissenschaftlern, die sich darauf spezialisiert hat, der Rohstoffindustrie integrierte geophysikalische Lösungen von höchster Qualität zur Verfügung zu stellen.

Die Arbeit der SGC umfasst folgende Schritte:

– Zusammenstellung aller verfügbaren geowissenschaftlichen Daten, einschließlich der neu erworbenen und verarbeiteten magnetischen und radiometrischen Luftbilddaten, in einem GIS.
– Auswertung, unter Einbeziehung der:
o Bereiche mit magnetischen und radiometrischen Anomalien
o Abgrenzung von magnetischen und radiometrischen Trends
o Interpretation und Klassifizierung von Strukturen, Lineamente, Verwerfungen und Faltungen
o Abgrenzung und Interpretation der Lithologie und der stratigraphischen Beziehungen
– Auswahl und Priorisierung von Zielen
– Erstellung der endgültigen Interpretationskarten

Die endgültigen Ergebnisse umfassen:

– Eine vollständig attributierte, digitale, GIS-fähige Oberflächengeologie und strukturelle Interpretation (MapInfo/ArcGIS/QGIS)
– Skalierte digitale Karten
– Klassifizierte und bewertete Zielgebiete im attributierten GIS-Format (MapInfo/ArcGIS/QGIS)
– Einen vollständigen Bericht zur Auslegung

SunMirror freut sich bekannt zu geben, dass die oben genannten Arbeiten nun abgeschlossen sind und 25 Zielgebiete innerhalb der Lizenz identifiziert wurden, die auf ihr Lithiumpotenzial hin untersucht werden sollen. Diese Ziele wurden (in Bezug auf die Priorität) in 13 Gebiete mit hoher Priorität, 11 Gebiete mit mittlerer Priorität und 2 Gebiete mit niedriger Priorität eingeteilt, wie in der obigen Karte dargestellt.

Eine engmaschige Bodenprobenuntersuchung ist über diese vorrangigen Ziele geplant, um deren Lithiumergiebigkeit zu ermitteln und die Standorte der Bohrungen einzugrenzen. Die vorgeschlagene Untersuchung soll aus maximal 5.000 Bodenproben bestehen, die auf einem Raster von 50 m x 100 m mit einem Minibohrer entnommen werden. Dies ermöglicht dem Unternehmen, eine repräsentativere Probe unterhalb des verwitterten Oberflächenmaterials zu entnehmen. Diese Proben werden dann zur Analyse verschickt. Die Arbeiten werden voraussichtlich vor Ende Juli 2023 abgeschlossen sein.

Die Ergebnisse der Bodenproben werden es dem Unternehmen ermöglichen, die Standorte der Bohrlöcher genauer zu bestimmen (die noch vor Ort im Rahmen einer Besichtigung des Bodens überprüft werden müssen), bevor ein Arbeitsplan (Plan of Work – POW) beim Department of Mines, Industry Regulation and Safety (DMIRS) eingereicht wird.

Der vorgeschlagene Arbeitsplan wird dann aus einem Antrag für 5.000 m Reverse-Circulation-Bohrungen (RC) bestehen. Zunächst erwägt das Unternehmen ein 3.000 m langes Bohrprogramm in 5 der wichtigsten Zielgebieten, um deren Potenzial für lithiumhaltige Pegmatite zu testen. Die verbleibenden 2.000 m Bohrungen würden dann dazu verwendet werden, die Ergebnisse des ersten 3.000 m-Bohrprogramms zu überprüfen. Die RC-Bohrungen (sofern der Verwaltungsrat zustimmt und abhängig von den Ergebnissen) würden das Unternehmen in die Lage versetzen, ein Kernbohrprogramm vorzubereiten, um eine JORC-konforme Ressource zu definieren.

Kingston Keith Explorationslizenz (E 53/1953) – Lithium + Nickel + Gold

Unabhängig davon hat eine dritte Partei, die ihr Interesse am Lithium- und Goldpotenzial auf der unternehmenseigenen Kingston-Keith-Lizenz bekundet hatte, SunMirror die Ergebnisse ihrer proprietären Technologie der künstlichen Intelligenz (KI) zur Verfügung gestellt, die alle bekannten öffentlich zugänglichen geologischen und geophysikalischen Daten in Westaustralien enthält.

Diese Daten bilden zusammen mit anderen Informationen, die das Unternehmen gesammelt hat, die Grundlage für ein Feldprogramm, über das das Unternehmen in naher Zukunft weitere Informationen geben wird.

Finanzielles Update

Wie in früheren Mitteilungen angekündigt, hat SunMirror in den letzten Monaten seine Gemeinkosten und andere Ausgaben reduziert, um seine Kapitalressourcen auf wertsteigernde Aktivitäten für die Aktionäre zu konzentrieren, die sich auf seine Vermögenswerte in Westaustralien konzentrieren. SunMirror verfügt derzeit über ein Barguthaben von 4,2 Mio. USD zum 30. Mai 2023 und geht daher davon aus, dass das Unternehmen in der Lage sein wird, die oben genannten Explorationsaktivitäten aus dem vorhandenen Kassenbestand zu finanzieren.

Über die SunMirror AG

Die Gruppe investiert in strategische Mineralexplorationsanlagen mit Schwerpunkt auf nachhaltigen grünen Batteriemetallen wie Kobalt, Lithium und Nickel sowie auf Kupfer- und Goldvorkommen in entwickelten Märkten. Ziel des Unternehmens ist es, die Mineralien entweder zu einem späteren Zeitpunkt zu produzieren oder diese Anlagen an strategische Käufer zu verkaufen. SunMirror unterscheidet sich von anderen Unternehmen dadurch, dass es einen „Mine-to-Market“-Ansatz für Nachhaltigkeit in der gesamten Wertschöpfungskette verfolgt und damit eine „Best Practice“ der Bergbauindustrie schafft.

Die Aktien des Unternehmens (ISIN CH0396131929) notieren an der Wiener Börse (Amtlicher Handel, Ticker: ROR1) und werden im Freiverkehr Frankfurt, Düsseldorf und Berlin (Ticker: ROR) sowie auf Xetra gehandelt. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte: www.sunmirror.com

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