Employer-Branding so wichtig wie noch nie

Employer-Branding so wichtig wie noch nie

Hamburg, 10. August 2022 – Im Wettbewerb um gut qualifizierte Fachkräfte konzentrieren sich noch immer zu viele mittelständische Unternehmen ausschließlich auf das Marketing in Richtung ihrer Kunden. Mindestens genauso viel Aufmerksamkeit werden sie in Zukunft auf ihre Präsenz und Positionierung als Arbeitgebermarke richten müssen. „Wer sich als mittelständisches Unternehmen in Zukunft auf dem Arbeitsmarkt behaupten will, wird an einer konsequenten Optimierung seiner Arbeitgebermarke nicht vorbeikommen,“ so Frank Plümer, Inhaber der Hamburger Social-Media-Recruiting-Agentur PLÜCOM DIGITAL. Mit innovativen Methoden hilft er Mittelständlern aus den Bereichen technisches Handwerk und Gewerbe, ihre Herausforderungen im Personalmarkt zu meistern.

Die Suche nach Talenten und Fachkräften wird in den kommenden Jahren angesichts einer immer größer werdenden Fachkräftelücke im deutschen Personalmarkt zu den größten Herausforderungen mittelständischer Unternehmen gehören. Bisherige Bemühungen, offene Stellen über Job-Portale, Zeitungsanzeigen oder Headhunter zu besetzen, liefern in den meisten Fällen keine zureichenden Ergebnisse, denn der Pool an aktiven Bewerbern ist schlichtweg zu klein. „Unternehmen verfügen zwar meist über großes Know-how, wie sie ihre Unternehmensmarke pflegen, übertragen dieses Wissen jedoch nicht konsequent genug auf ihr Employer Branding“, meint Frank Plümer. „Um die eigene Arbeitgebermarke zu stärken, müssen sich Unternehmen in Zukunft stärker profilieren, sich sympathischer darstellen und eine größere Präsenz zeigen, um sich von ihren Wettbewerbern abzuheben. Dazu gehört es auch, neue innovative Wege bei der Ansprache potenzieller Bewerber zu gehen.“

Profilierung als Arbeitgeber
Um potenzielle Mitarbeiter nicht nur anzusprechen, sondern auch zu einer Bewerbung zu motivieren, müssen sich Unternehmen zunächst als attraktive Arbeitgeber profilieren. Dazu gehören die Darstellung von Benefits und Lohnzusatzleistungen sowie Einblicke in die Unternehmenskultur und das Betriebsklima. Als besonders glaubwürdig werden hierbei Aussagen zufriedener Mitarbeiter wahrgenommen, die über ihre Entwicklung und den Arbeitsalltag im Unternehmen Auskunft geben. Auch Gütesiegel, die das Unternehmen als Top-Arbeitgeber ausweisen (z.B. von Kununuu oder Focus) tragen zu einer positiven Wahrnehmung bei.

Des Weiteren ist die Wahl der richtigen Kommunikationskanäle entscheidend. Als Hauptplattform eignet sich eine professionelle Recruitingseite, die neben einer Übersichts- und Bewerbungsfunktion auch zum Stöbern in einer möglichst breiten Auswahl von Informationen einlädt. Gerade potenzielle Bewerber können so bereits in einer frühen Phase der Neuorientierung angemessen angesprochen werden.

Stark wachsender Beliebtheit bei Bewerbern und Arbeitgebern erfreuen sich Recruitingvideos – sie entwickeln sich zunehmend zum Standard. Diese sollten konsequent die Interessen von Bewerbern in den Mittelpunkt stellen und keinesfalls den Charakter einer Hochglanz-Unternehmenspräsentation aufweisen. Portraits von Mitarbeitern, insbesondere aus den Positionen, die neu zu besetzen sind, eignen sich hierfür besonders gut. Je konkreter sich ein Bewerber vorstellen kann, wie sich seine Arbeitssituation und sein Kollegenkreis künftig darstellt, desto wahrscheinlicher kommt es zu einer Bewerbung.

Darüber hinaus ist es heute selbstverständlich, dass sämtliche Recrutingseiten durchgängig für die Nutzung auf Mobilgeräten optimiert sind, denn das Handy hat sich bei Bewerbern längst zum primären Endgerät entwickelt. Innovative Verfahren erlauben auch die Bewerbung per Smartphone innerhalb weniger Minuten.

Erzeugen von Sympathie
Die Art und Weise, wie ein Bewerber durch den Bewerbungsprozess begleitet wird, sagt nicht nur viel über die Wertschätzung gegenüber dem Interessenten aus, sondern positioniert zugleich das Unternehmen: „Bewerber haben heute hohe Erwartungen an ihre potenziellen Arbeitgeber. Verschanzt sich der Arbeitgeber hinter einer anonymisierten Mailadresse und ist kein persönlicher Ansprechpartner erkennbar, entsteht eine Distanz, die nicht gut ankommt“, so Plümer von PLÜCOM DIGITAL.

Entscheidend sei es nach seinen Worten, ein sympathisches und mitarbeiternahes Arbeitgeber-Image zu gestalten, das die Wertschätzung für den einzelnen Mitarbeiter vom ersten Augenblick an vermittelt. Das Ziel sollte es daher sein, eine Nähe zum potenziellen Bewerber aufzubauen, ihn zum Dialog einzuladen und für Transparenz im Hinblick auf den Fortgang des Bewerbungsverfahrens zu sorgen. Gefragt sind daher auch schnelle Entscheidungen: Zahlreiche Unternehmen sammeln regelrecht schlechte Bewerber-Bewertungen im Netz, weil sich ihre Auswahlverfahren über Wochen und Monate hinziehen. Personalentscheider sollten unter allen Umständen vermeiden, dass auf diese Weise ein Imageschaden entsteht.

Aufbau von Präsenz
Bei der Optimierung der Arbeitgebermarke verhält es sich nicht anders als beim Marketing einer Konsummarke. Das bedeutet zum einen, dass der potenzielle Bewerber zunächst mit der Marke mehrmals in Kontakt kommen und sie kennenlernen muss, bevor es zu einer Bewerbungsentscheidung kommt. Zum anderen heißt das für die Unternehmen, dass sie massiv in die Präsenz ihrer Arbeitgebermarke investieren müssen, um dort sichtbar zu sein, wo sich ihre potenziellen Bewerber primär aufhalten.

Soziale Medien wie Facebook und Instagram zeichnen sich durch ihre große Reichweite aus, die nicht nur die aktiv Suchenden, sondern auch die große Zahl potenzieller Bewerber erreicht. „Um eine möglichst wirkungsvolle Präsenz aufzubauen, müssen Unternehmen für ihre Arbeitgebermarke eine Werbestrategie aufsetzen, die insbesondere Facebook und Instagram beinhaltet,“ empfiehlt PLÜCOM DIGITAL-Gründer Frank Plümer. „Beide Netzwerke zusammen bieten den Zugang zu 53 Millionen aktiven Nutzern in Deutschland – darunter ein Großteil von Personen, die für einen Wechsel ihres Arbeitgebers aufgeschlossen und präzise zu erreichen sind.“ Entscheidend für eine Aktivierung dieser gut qualifizierten, potenziellen Jobwechsler sei es nach Worten Plümers, sie auf die richtige Art und Weise anzusprechen und ihnen eine spontane Bewerbung ohne Unterlagen zu ermöglichen.

PLÜCOM DIGITAL konnte mit Hilfe ihrer Social Media Recruiting Strategie bereits zahlreiche mittelständische Unternehmen bei der Besetzung ihrer offenen Stellen binnen kürzester Zeit unterstützen. Zu den Kunden der Agentur gehören führende, meist familiengeführte Unternehmen aus den Branchen Technik, Energie sowie Bau/Immobilien.

Unternehmen, die ins Social Media Recruiting einsteigen wollen und die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung erfüllen, bietet Plümer jeden Monat eine begrenzte Zahl kostenloser Beratungsgespräche an, in denen er eine für die jeweiligen Bedürfnisse passende Social-Media-Recruiting-Strategie entwickelt. Geschäftsführer und Personalchefs, die eine solche kostenlose Beratung in Anspruch nehmen möchten, können über die Unternehmenswebsite ( https://pluecomdigital.de/) oder telefonisch unter T. 040/ 790 21 89 85 mit PLÜCOM DIGITAL Kontakt aufnehmen.

Über PLÜCOM DIGITAL
PLÜCOM DIGITAL ist eine Social-Media-Recruiting-Agentur, die exklusiv auf kleine und mittlere Unternehmen aus den Bereichen Technik, Energie und Bau/Immobilien spezialisiert ist. Das erfahrene Team mit Sitz in Hamburg sorgt dafür, dass sich die Betriebe attraktiv und zeitgemäß präsentieren und beschafft den Firmen innerhalb weniger Wochen gezielt die Mitarbeiter, die sie für das weitere Wachstum ihres Unternehmens benötigen.

PLÜCOM DIGITAL ist eine Social-Media-Recruiting-Agentur, die exklusiv auf kleine und mittlere Unternehmen aus den Bereichen Technik, Energie und Bau/Immobilien spezialisiert ist. Das erfahrene Team mit Sitz in Hamburg sorgt dafür, dass sich die Betriebe attraktiv und zeitgemäß präsentieren und beschafft den Firmen innerhalb weniger Wochen gezielt die Mitarbeiter, die sie für das weitere Wachstum ihres Unternehmens benötigen.

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