Ofenfrische Brötchen sind reine Nervennahrung.

Bei Tisch können die Kleinen die gemeinsame Mahlzeit zu einer reinen Nervensache ausarten lassen. Verweigerung und Ablehnung raubt den Eltern oft die Nerven.

Ofenfrische Brötchen sind reine Nervennahrung.

Morgengold bringt’s – backfrisch und lecker!

In Familien kein seltenes Bild: Das Kind sitzt mit verschränkten Armen am Tisch, auf den die Eltern etwas Furchtbares gestellt haben. Ein Stück Paprika findet sich auf dem Teller und ist der Stein des Anstoßes. Gemüse – eine Katastrophe! Mit entsetztem Blick wird das Gemüse angestarrt, und die Eltern versuchen sich mit gutem Zureden, wenigsten einmal ein kleines Stück zu probieren.
Kopfschütteln und ein klares „Nein“ sind die Folge.
Viele Eltern kennen solche Szenen. Man kann auf das Kind einreden, das gesunde und leckere Gemüse anpreisen, man kann es mit Strenge versuchen, das Kind zum Essen der wichtigen Vitamine ermahnen. Aber das Kind bleibt standhaft.
Zurück bleiben verzweifelte Eltern, die sich immer die gleiche Frage stellen:“ Was haben wir nur falsch gemacht?“
Gerade bei den gesunden Speisen, wie Gemüse oder Salat verweigern Kinder häufig den Verzehr. Aufgrund des heutzutage weitverbreiteten Wissens über gesunde Ernährung durch unzählige Ernährungsratgebern, neigen Eltern daher schnell dazu, sich völlig verrückt zu machen.
Dass Kinder ganz bestimmte Vorlieben haben, ist evolutionsgeschichtlich bedingt. Früher hat es ihnen das Überleben gesichert, wenn sie nur süße und kalorienreiche Nahrung aßen. Bittere und saure Geschmacksrichtungen signalisierten giftige Speisen. Diese Vorlieben für Süßes, Neutrales und Fettiges wie Schokolade, Gurke oder Pizza und die Abneigung von Lebensmitteln mit Bitterstoffen wie Salat hat sich bis heute in den Genen verankert. Kinder müssen erst lernen, dass diese „bitteren Speisen“ nicht gefährlich sind.
Seltener gibt es beim Frühstück die Situation der totalen Verweigerung. Ofenfrische Backwaren,wie Brötchen, Brezeln, Croissants oder leckeres Brot erfahren in der Regel keine Reaktion der totalen Ablehnung. Ist der Tisch am Morgen gedeckt und die ofenfrischen Backwaren und Brötchen warten auf ihren Verzehr, ist zumindest bei der ersten Mahlzeit des Tages für gute Laune gesorgt.
Dank dem Service der Morgengold Frühstücksdienste, ofenfrische Backbaren und Brötchen bis an die Haustür zu liefern, wird das Frühstück ganz bequem organisiert. In dem Kundenportal der www.morgengold.de Frühstücksdienste können die gewünschten Brötchen und Backwaren ganz individuell ausgesucht und die Liefertage festgelegt werden.
Für die Lieferung der Brötchen und Backwaren sorgen die Morgengold Frühstücksdienste, für die gute Qualität der ofenfrischen Frühstücksbegleiter sorgen die ausgewählten Bäckereibetriebe, mit denen die Morgengold Frühstücksdienste zusammenarbeiten.
Verschränkte Arme werden den Eltern bei dem Frühstück sicher nicht die Nerven rauben.

Morgengold bringt Ihnen Brot, Brötchen, Brezeln und vieles mehr ofenfrisch direkt an Ihre Haustür. 1979 in Augsburg gegründet und seit 1991 im Franchise betrieben, ist Morgengold Frühstücksdienste Marktführer im Backwaren-Homedelivery. An sieben Tagen in der Woche liefert Morgengold sämtliche Backwaren pünktlich zum Frühstück an die Haustür. Modernste EDV und die konsequente Nutzung neuer Medien ermöglichen eine Neu- oder Umbestellung noch bis (teilweise) 17 Uhr des Vortages. Sämtliche Produkte werden von lokalen Bäckereien bezogen und von selbstständigen Unternehmern, sogenannten Franchise-Nehmern und deren Mitarbeiter, ausgeliefert.

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