Nachhaltigkeit: Gemeinsam mit gutem Beispiel voran

RKW-Gruppe beteiligt sich an der Initiative „Null Pelletverlust“

Nachhaltigkeit: Gemeinsam mit gutem Beispiel voran

Mit der Umsetzung von „Null Pelletverlust“ setzt sich RKW für mehr Nachhaltigkeit ein.

Frankenthal, 28. August 2014 – Um der Verschmutzung von Küsten und Meeren entschlossen entgegenzutreten, haben die Wirt-schaftsverbände PlasticsEurope Deutschland (Kunststofferzeuger) und VCI (Verband der chemischen Industrie) das Praxisprojekt „Null Pelletverlust“ ins Leben gerufen. Ziel ist es, den Verlust von Pellets, also der Kunststoffgranulate, innerhalb der Wertschöp-fungskette zu minimieren. Gemeinsam mit weiteren Unternehmen hat sich RKW dieser Initiative angeschlossen.

Müll in Flüssen, Ozeanen und an den Küsten ist ein ernst zu nehmendes Thema, das in den vergangenen Jahren immer stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt ist. Dabei finden sich nicht nur gut sichtbare Ab-fallprodukte im und am Wasser, sondern auch Kunststoffgranulate. Die-se können im Zusammenhang mit Produktion, Vertrieb, Lagerung, Transport und Weiterverarbeitung in die Umwelt gelangen.

Fester Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie
Gleichauf mit zahlreichen anderen Unternehmen der Kunststoffindustrie setzt RKW die Initiative „Null Pelletverlust“ im Unternehmen um. Dies erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Verbänden, darunter insbe-sondere mit der Industrievereinigung Kunststoffverpackungen (IK). RKW-Vorstandsmitglied Matthias Kaufmann betont, dass die Initiative ein fester Bestandteil der Nachhaltigkeitsaktivitäten der RKW-Gruppe werden und somit in die Umwelt- und Produktverantwortungsleitlinien integriert werden soll.

Als wertebasiertes Unternehmen setzt die RKW-Gruppe ihre Nachhal-tigkeitsstrategien und -aktivitäten in vielen Bereichen zielführend um.
Nachhaltige Entwicklung bedeutet für die RKW, langfristig angelegten wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung zu verbinden. Dazu gehören insbesondere nachhaltige Produktentwicklungen sowie die Minimierung des Rohstoffeinsatzes und des Energiebedarfs. Der Einsatz moderner Produktionstechnologien und das Recycling sind ebenfalls wichtige Eckpfeiler.

Als Manager Corporate Research & Development and Sustainability verantwortet Dr. Markus Englert federführend das Projekt bei RKW. Mit seinen internationalen Kollegen befindet er sich täglich im intensiven Austausch, um das Thema Nachhaltigkeit an jedem Standort weltweit voranzutreiben.

Bildunterschrift: Mit der Umsetzung der Initiative „Null Pelletverlust“ setzt sich die Unternehmensgruppe RKW für mehr Nachhaltigkeit in der Wertschöpfungskette ein.

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Die RKW-Gruppe gehört zu den international führenden Herstellern von hochwertigen Kunststofffolien und Vliesstoffen. An 23 Standorten rund um den Globus verarbeiten über 3.000 Mitarbeiter jährlich mehr als 420.000 Tonnen Kunststoffe. Das Unternehmen bietet eine große Bandbreite an Produkt- und Servicelösungen aus Folien und Vliesstoffen für den Bereich Hygiene und Medical, für die weiterverarbeitende Industrie, für Industrie- und Konsumgüterverpackungen sowie für den Agrar- und Bausektor. Seit fast 60 Jahren setzt die RKW-Gruppe Maßstäbe in Qualität, Innovation und Service, von denen Kunden sowohl lokal als auch weltweit profitieren. Das unabhängige Familienunternehmen erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2013 einen Umsatz von 860 Millionen Euro und strebt für 2014 einen Umsatz von 950 Millionen Euro an.

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