Keine Standardkonzepte – Franchisegeber unterstützen Existenzgründer beim individuellen Businessplan

Die deutsche Franchise-Wirtschaft boomt. Zwischen 2000 und 2010 konnte die Existenzgründungsbranche im Franchise ein Wachstum von 33,6% an Mitarbeitern und einen Umsatz von 55 Mrd. Euro verzeichnen. Dies entspricht einer Steigerung von 150 Prozent entgegen der Umsatzzahlen des Jahres 2000. Insbesondere im Dienstleistungs- und Handelssektor sind Neugründungen durch Franchisenehmer zunehmend populär, immer mehr Neuunternehmer wollen beim risikoreichen Schritt in die Selbstständigkeit von der Sicherheit eines erprobten Marktkonzepts profitieren. Nicht zuletzt deshalb, da der Franchisegeber seine Existenzgründer von Anfang an begleitet und unterstützt. Im Gegensatz zum „normalen“ Gründer müssen sich Franchisenehmer um ihren Businessplan keine Sorgen machen, das Franchiseunternehmen hat hier meistens Vorlagen in petto, die nur noch personalisiert werden müssen.

Görlitz, 03. März 2011 (sg) – Besonders in der Finanzmittelplanung vertrauen viele Existenzgründer auf die Erfahrung ihres Franchisegebers. Bei der Erstellung von Businessplänen für Banken erscheint eine Standardvorlage durch den Franchisegeber als willkommene Erleichterung. „Wichtig ist, dass der Existenzgründer darauf achtet, dass der Businessplan nicht allzu sehr standardisiert ist. Banken und Förderstellen legen beim Businessplan immer noch äußerst viel Wert auf die individuelle Note. Letztendlich geht es ja um den Unternehmer und seine Tauglichkeit, dass das Unternehmenskonzept funktioniert, hat der Franchisegaber ja bereits bewiesen“, so Andreas Schilling, Franchiseexperte und Geschäftsführer von www.franchisetip.de. Für eine Bank ist es von wesentlichem Interesse, welche Vorteile der Existenzgründer als Franchisenehmer genießt: Einarbeitung, Schulung, Handbücher oder Vertragsvorlagen sind nur einige von zahlreichen Möglichkeiten, die im Businessplan hervorgehoben werden können.

Gute Franchisesysteme geben bei der Erstellung eines individualisierten Businesskonzepts entscheidende Hilfestellung. So zum Beispiel kann der Franchisegeber Informationen zu Einkaufspreisen von Waren und Leistungen, Anschaffungspreisen von Anlagen und Einrichtung und Daten bezüglich der erzielbaren Umsätze zur Verfügung stellen. Auch bei der Anpassung der Planzahlen auf den konkreten Standort kann der Unternehmer mit Unterstützung rechnen. Besonders in der Rentabilitäts- und Liquiditätsplanung sind oft maßgeschneiderte Konzepte vonnöten. Wie stark der Busenessplan vom Standartkonzept des Franchise-Gebers abweicht, hängt davon ab, wie viele Freiräume dem Gründer vertraglich zustehen. Ein Businessplan für eine Franchisegründung unterscheidet sich also nur unwesentlich von dem für eine klassische Existenzgründung. Ein entscheidender Vorteil jedoch ist, dass Franchise-Gründer oft mit einem geringen Einsatz von Sicherheiten auskommen. Die Erfolgsquote bei der Realisierung von Finanzierungskonzepten durch Fremdkapital liegt laut Franchiseverbänden bei guten Franchisegebern oft bei über 90 Prozent, undenkbar bei einer Individualgründung. Aber Vorsicht: selbst wenn das Grundkonzept einer Franchise-Gründung bereits existiert und „nur“ individualisiert wurde: im Businessplan muss es ausführlich und lückenlos beschrieben werden.

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