Google Shopping: Mehr als jeder zweite Shopbetreiber sieht Vorteile im kostenpflichtigen Modell

Umfrage unter Shopbetreibern und Agenturen / Tipp: Shops sollten schon jetzt Produkt Listing Ads nutzen
Google Shopping: Mehr als jeder zweite Shopbetreiber sieht Vorteile im kostenpflichtigen Modell
intelliAd befragt Shopbetreiber und Agenturen zu den Product Listing Ads in Google Shopping

München, 25. Juni 2012 – Der geplanten Umstellung von Google Product Search zu einem kostenpflichten Modell mit sogenannten Produkt Listing Ads (PLAs) steht mehr als jeder zweite Shopbetreiber positiv bis neutral gegenüber (56 Prozent). Der Rest sieht die Entwicklung (eher) negativ. Nur vier Prozent fürchten um ihre Existenz. intelliAd hatte im Juni per Online-Umfrage ein Meinungsbild von 116 Branchenexperten eingeholt, wie sie den Vorstoß von Google bewerten, die Produktsuche kostenpflichtig zu machen.

Als positiv wird vor allem bewertet, dass über die bezahlten Suchtreffer in Google Shopping zukünftig mehr Kontrolle und Einfluss auf das Ranking (66 Prozent) genommen und das Trafficvolumen gezielter gesteuert (57 Prozent) werden kann. Nach Meinung von jedem zweiten Befragten können sich nun auch kleine Shops mit der Buchung von PLAs gegen die großen Player im Ranking behaupten.

Obwohl PLAs jetzt schon buchbar sind, gaben 44 Prozent der befragten Agenturen und Shopbetreiber an, dieses Werbeformat noch nicht zu schalten. Neun Prozent kennen PLAs noch gar nicht. Sie verlassen sich bislang auf den kostenlosen Traffic aus Google Shopping.

„Mit der Einführung von bezahlten Anzeigen in der Google Shopping Suche wird es jetzt immens wichtig, den bislang kostenlosen Traffic aus Google genau zu bewerten und dann zu entscheiden, ob sich eine Investition in Produkt Listing Ads lohnt“, rät Mischa Rürup, COO der intelliAd Media GmbH. Er empfiehlt, die Zeit bis zur offiziellen Einführung in Deutschland in 2013 zu nutzen und als First-Mover Erfahrungen mit PLAs zu sammeln.

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