Cyberversicherung schützt nicht vor Hacker Angriffe oder Festplattenausfall

Versicherungen versprechen viel. Wenn der Ernstfall eintrifft, lehnen diese gerne unberechtigt Forderungen ab. Vorsorge ist besser, denn nach dem Angriff ist es zu spät

Cyberversicherung schützt nicht vor Hacker Angriffe oder Festplattenausfall

virtuelle Datenverluste

Immer wieder erfährt man, dass Unternehmen sich auf Versicherungspolicen ausruhen, die im Notfall keinen Schutz bieten. Dabei tendieren manche Versicherer sich zweifelhafte Dienstleister zu bedienen, die zu extrem niedrigen Preisen Sachverständigengutachten erstellen lassen.

Im Internet kann man dann die negativen Kommentare der geschockten Versicherungsnehmer lesen, die später sogar öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige herangezogen haben, um zu beweisen, dass der Sachverhalt vom Dienstleister falsch dargestellt wurde. Dabei bleiben häufig die Versicherungen stur bis ihnen das gegenteilige bewiesen ist.

Dabei muss man feststellen, dass eine Datenrettung aus einem Raid System egal ob Server oder NAS eine Angelegenheit für sachkundige experten mit der entsprechenden Ausrüstung sowie Schulung. Ein Elektriker kann guten Gewissens keine Aussage über ein Raid System treffen, und dennoch erlaubt sich der Versicherungsdienstleister zu behaupten er sende die Festplatte in sein Labor. Dabei nach Auskunft des Abholers geht es nicht in ein Labor sondern in die Werkstatt des Elektrikers. Folglich besteht aufgrund unsachgemäßer Vorgehensweise die Gefahr, dass die Daten des Kunden zerstört werden.

Fortfolgernd, sind Versicherungen kein Schutz im Schadensfall. Der echte Schutz besteht in der Vorsorge. Daher bieten Experten der ACATO GmbH Geschäftskunden eine IT Sicherheitsberatung bei der sie ihre IT Risiken erkennen und minimieren können. Die Erfahrung zeigt, dass die Investition in eine professionelle Beratung eine höhere Rendite für den Kunden abwirft als jährlich horrende Versicherungsgebühren zu zahlen, die keine Sicherheit garantiert. Sind einmal die Daten vernichtet oder gestohlen, wird eine Versicherung den Schaden nicht wieder gut machen. Das Unternehmen ist in seiner Existenz gefährdet.

Gleiche Situation gilt auch für die vielen Angriffe mittels Ransomware (aus dem Darknet) durch die Daten verschlüsselt, beschädigt oder gestohlen werden. Dabei hinterlassen diese Schadprogramme wie TeslaCrypt, Cerber, Locky oder CriSys einen massiven Datenmüll, der den Rechner verlangsamt. Dabei haben die Experten der ACATO bei einem core7 eine Systemverlangsamung auf das Niveau eines Pentium 4 festgestellt. Nachdem die Forensik Experten den Angriff untersuchten und eine spezielle Software hierfür entwickelten, wurde der Datenmüll extrem schnell gelöscht. Ohne Spezialsoftware benötigte man 5 Arbeitsstunden um 200 Dateien zu löschen. Mit Cryptcleaner waren über 30.000 Dateien innerhalb von 5 Minuten gefunden und innerhalb weiterer 5 Minuten gelöscht. Nach einem Neustart konnte der core7 Rechner wieder seine extreme Beschleunigung zurückgewinnen.

Nun ist diese Software gegen Ransomware Angriffe im Internet frei erhältlich. Wer es aktiv nutzen möchte kann für wenig Geld sich eine gültige Lizenz kaufen. Die Software wird derzeit weiter entwickelt und von Datenrettern in Indien über Panama über Portugal über Italien über USA über Türkei bis hin zu Kasachstan verwendet. Demnächst soll die Software für Windows Rechner in über 20 Sprachen erhältlich sein. Derzeit ist es nur in englischer Sprache verfügbar, da auch die Produktwebsite trotz Brexit im englischen Sprachraum verbleiben wird.

Weitere Details erfahren Sie auf der Corporate der ACATO GmbH zu dem Thema Sicherheit, Forensik sowie Datenrettung für Festplatten.

Die ACATO GmbH bietet eigene Produkte und Dienstleistungen für das Thema Datenschutz an. Sie verfügt über TÜV zertifizierte Datenschutzexperten und eine eigene Datenschutz Management Lösung für die Betreuung mehrerer komplexer Organisationen. Das Familienunternehmen entwickelt seine workflow-basierende Software am Hauptstandort München. Die eigenen IT Forensik Experten helfen im Ernstfall mit Problemfällen umzugehen, um einen Informationsleck zu schliessen und täter zu identifizieren

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