Auszeichnung für Wissenschaftskommunikation

Verband der Osteopathen Deutschland erhält Health Media Award
Auszeichnung für Wissenschaftskommunikation
Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V.

(ddp direct) Köln. Für herausragende Healthcare-Kommunikation ist der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. am 6. Juli mit dem Health Media Award ausgezeichnet worden. In der Kategorie Wissenschaftskommunikation belegte die Pressearbeit des Osteopathie-Verbandes zum 1. Internationalen Osteopathie-Kongress von Osteopathen und osteopathischen Ärzten 2011 in Potsdam den ersten Platz. Der Preis wird einmal jährlich vergeben.

Bei der feierlichen Award-Verleihung unter der Schirmherrschaft des ehemaligen Bundesministers für Arbeit und Sozialordnung, Dr. Norbert Blüm, im Kölner Musical Dome nahmen PR-Redakteurin Michaela Wehr und VOD-Beiratsmitglied Albrecht Kaiser M.Sc. (USA) D.O. den Award entgegen. Es war ein besonderes Ereignis, den ersten
Kongress mit Osteopathen und Ärzten gemeinsam zu veranstalten, weil dies die sehr gute Zusammenarbeit beider Berufsgruppen stärkt und unterstreicht, freute sich Osteopath Albrecht Kaiser, als Jury-Präsident Prof. Klaus-Peter Dreykorn die führende Auszeichnung für innovative, gesellschaftlich relevante und zielgruppenaffine, hervorragend gemachte Healthcare-Kommunikation mitsamt einer Urkunde und Blumenstrauß überreichte. Passend zur ausschließlich mit den Händen praktizierten Osteopathie stellt der Award Hände in skulpturaler Form in unterschiedlicher Bewegung dar.

Der bekannte Moderator Aljoscha Höhn begrüßte unter den rund 150 Gästen auch Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen (Bündnis 90/Die Grünen), den ehemaligen Schwimmweltmeister Mark Warnecke und den beliebten schwäbischen Speaker Johannes Warth. Bei einem Essen und dem Musical Heiße Zeiten konnten Kontakte geknüpft und vertieft werden

Osteopathie ist auf dem Vormarsch. Gemeinsames Ziel von Osteopathen und osteopathischen Ärzten ist es, den Patienten mit langjährig geschulten Händen ganzheitlich zu untersuchen und zu behandeln. Grundlage hierfür ist eine genaue Kenntnis der menschlichen Anatomie und Physiologie sowie eine langjährige Ausbildung. Erstmals in Deutschland haben 2011 die beiden führenden Berufsverbände einen gemeinsamen Kongress von Osteopathen und Medizinern ins Leben gerufen ein bahnbrechendes Ereignis. Die starke Resonanz der Medien im Print-, TV- und Hörfunkbereich auf den Kongress hat der Osteopathie neuen Auftrieb gegeben und das Augenmerk der Medien auch auf den Wissenschaftsbereich gelenkt. Ohne externe Forschungsförderung ist es mittlerweile gelungen, bei der Akademie für Osteopathie (AFO) inzwischen gut 150 wissenschaftliche Studien, in der internationalen Datenbank Medline drei deutsche Studien zu etablieren. Vor allem neuere, methodisch hochwertige Studien unterstreichen die therapeutische Wirksamkeit der Osteopathie über den Bereich klassischer Manipulationen von Gelenken hinaus, beispielsweise in der Inneren Medizin, der Neurologie, der Gynäkologie und der HNO. Insbesondere funktionelle Störungen scheinen gut auf eine osteopathische Behandlung anzusprechen.

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=== Herausragende Wissenschaftskommunikation (Bild) ===

Herausragende Wissenschaftskommunikation: Albrecht Kaiser M.Sc. (USA) D.O., Beiratsmitglied des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) (li.) und VOD-Justitiarin Dr. Sylke Wagner (2.v.re.) freuen sich mit NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens (2.v.li.) und Jury-Präsident Prof. Klaus-Peter Dreykorn über den 1. Platz des Health Media Awards Foto: Wehr

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Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. zählt gegenwärtig mehr als 2300 Mitglieder und wurde als Fachverband für Osteopathie 1994 in Wiesbaden gegründet. Der VOD verfolgt im Wesentlichen drei Ziele: Er arbeitet für eine rechtliche Anerkennung der Osteopathie auf qualitativ höchstem Niveau. Er klärt über die Osteopathie auf, informiert sachlich und neutral und betreibt Qualitätssicherung im Interesse der Patienten. Darüber hinaus vermittelt der VOD qualifiziert osteopathisch behandelnde Therapeuten.

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