Auf welche Weise erreicht man Zuversicht in fallenden Märkten?

Auf welche Weise erreicht man Zuversicht in fallenden Märkten?

(Bildquelle: Fotolia, Urheber: fotogestoeber, ID: #78578584)

Die meisten Anleger sind froh, für den Fall, dass die Kurse steigen. Sobald es mal abwärts geht, fangen sie an zu zweifeln oder geraten sogar in Panik. Emotionen sind die Gegner des Investors. Sie verleiten zu irrationalen Entscheidungen und arbeiten so gegen die gesetzten Ziele.

Man könnte unterstellen, dass Jedermann bei der Anlage in Sachwerte, Wertpapiere usw. das Ziel verfolgt, preiswert einzukaufen und teurer zu verkaufen. Wenigstens belegt der Alltag, dass es bei den Erzeugnissen des täglichen Bedarfs, bei Neuanschaffungen oder auch Dienstleistungen genau so gemacht wird. Und in diesem Zusammenhang geht es mitnichten um die notorischen Schnäppchenjäger, die etliche Kilometer mit dem Auto fahren, um das Kilogramm Rindfleisch für einen oder zwei Euro günstiger erhalten zu können. Es ist für Jedermann erfreulich, sowie etwas Alltägliches zu einem günstigen Preis erstanden wird.

Bei Gütern, welche zu einem späteren Zeitpunkt jedoch veräußert werden sollen, ist es jedoch oftmals anders. Im Regelfall ist es knifflig, einzuschätzen, ob etwas zu einem höheren Preis wieder veräußerbar ist, als man anfangs bezahlt hat. Insbesondere trifft das auf Anlagegüter, Kunst, Sammlerobjekte etc. zu.

Insbesondere Anlagegüter sind im Vergleich zu Kunst oder Sammlerobjekten mit wenig Emotion behaftet. Hierbei geht es um ein Geschäft und um nichts weiter. Und ob dieses Geschäft gut ausfällt, hängt direkt mit der Preisentwicklung zusammen. Und falls die in eine unerwünschte Richtung geht, kommen die Emotionen hoch und man handelt möglicherweise unvorteilhaft.

Sobald Fakten zweitrangig werden

Erfahrene Anleger verstehen, dass sich Preise selten nur in eine Richtung entwickeln. Sie entscheiden sich für einen Kauf mittels von Daten und Fakten und nehmen mit dem Blick auf das Endziel auch in Kauf, dass es mal nach unten statt nach oben gehen kann. Sie halten Ruhe und harren aus. Unerfahrene Investoren haben diese Fähigkeit nicht so oft. Sie packt die Verlustangst, wenn die Preise in die falsche Richtung gehen. Und bei ihnen kommt es öfter vor, dass sie den falschen Einstiegspunkt wählen, weil sie sich von der Euphorie steigender Kurse anstecken lassen. Wer beim Einstieg zu viel bezahlt, hat es schwerer, teurer zu veräußern. Dazu kommt, dass die Medien mit vollkommen anderer Aufmerksamkeit verfolgt werden. Medien sind selten ein guter Wegweiser für die Vermögensanlage. Die veröffentlichten Daten sind oft schon überholt und dazu kommt, dass es üblich ist, sich hinterher unter Einsatz von besserwisserischen Pseudoweisheiten zu profilieren. Solche Informationen unterstützen niemandem. Im Gegenteil, sie können möglichweise zur stärkeren Verunsicherung beitragen.

Man entscheidet emotional, anstatt sich rational auf Fakten zu stützen. Die Wahrnehmung wird von diesen Emotionen beeinflusst, so dass Fakten und Informationen selektiv wahrgenommen und interpretiert werden. Anleger lieben Informationen, die den eigenen Vorstellungen, Wünschen und Erwartungen entsprechen, während Informationen, die nicht ins eigene Bild passen, ignoriert, ausgeblendet oder verdrängt werden. Das geht den meisten Menschen so, sorgt jedoch in der Konsequenz dazu, dass irrationale Entscheidungen getroffen werden, die Verluste nach sich ziehen können. Das Resultat ist, dass man zukünftig Anlageformen meidet, die ein höheres Risiko besitzen und sich eher wieder sicherere Alternativen sucht, wenn auch zu Minizinsen.

Wichtige Regeln

Der Ausweg liegt darin, sich anders zu handeln. Sinkende Kurse sind Kaufchancen. Steigende Preise sollten keineswegs als Beweggrund für Käufe dienen, denn man kann nie ermessen, wie lange der Trend anhält bzw. sich umkehrt. Das Handeln sollte auf keinen Fall von Emotionen dominiert werden. Auch die Sicherheit sollte nicht außer Acht gelassen werden, für den Fall, dass man vom Typ eher ein konservativerer Anlegertyp ist. Zu dieser Gelegenheit eignet sich zum Beispiel Gold herausragend als Anlagemedium.

Gold ist ein gefragter aber auch seltener Rohstoff. Die Förderraten gehen kontinuierlich zurück, die Nachfrage ist jedoch weiterhin groß. Viele Personen sehen Gold als sicheres Anlagemedium zur Vermögenssicherung. Der Goldpreis schwankt. Dies ist allerdings in keinster Weise auf den Wert des Goldes zurückzuführen, sondern auf die Entwertung des Geldes. Steigt die Geldmenge, steigt die Inflation, steigt der Goldpreis. Es ist deshalb Ruhe gefragt. Turbulenzen nach grundlegenden Veränderungen der politischen Situation der stärksten Nation dieser Erde sind absolut üblich und sorgen auf den Märkten für Unruhe. Der langfristige Investor darf sich davon keineswegs tangieren lassen und sollte an seiner langfristig ausgelegten Strategie festhalten. Bedeutend sind langfristige Tendenzen und die waren schon immer und sind in Sachen Gold sehr gut.

Wann in Gold einsteigen?

Die Frage nach dem perfekten Einstiegszeitpunkt ist somit einfach zu beantworten. Die Antwort lautet: heute und allzeit. Sofern man den Goldpreis beobachtet und dieser augenblicklich nachgegeben hat, ist es logischerweise sinnvoller, zu kaufen als wenn der Kurs augenblicklich stark ansteigt. Nur wer kann schon verlässlich voraussehen, ob der Preis weiter nachgibt oder ansteigt? So lange Papiergeld in Gold getauscht wird, ist die Entscheidung nach dem Einstieg tatsächlich Nebensache. Ausharren könnte nämlich dazu führen, dass man einen guten Einstiegszeitpunkt versäumt.

Edelmetalle sind eine sinnvolle Lösung für sicherheitsliebende Investoren. Sie verfügen über die Sicherheit des Sachwertes, erfreuen sich großer Beliebtheit und Nachfrage und haben sich seit Menschengedenken als werthaltiger Vermögensspeicher gefestigt. Wer Edelmetalle sein Eigen nannte, musste zu keiner Zeit einen Totalverlust erleiden. Eine ausgesprochen sinnvolle Option sind vor allem Portfolios aus verschiedenen Edelmetallen.

Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm in Hessen ermöglicht den physischen Kauf der Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium. Somit können die Vorteile unterschiedlicher Edelmetalle kombiniert werden. Die Lagerung im Zollfreilager versetzt die PIM-Kunden in die Lage, jederzeit ihre Edelmetalle physisch abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit ist nicht möglich.

Die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH ist einer der führenden Edelmetalllieferanten in Deutschland und auch in Europa. Der Markt der Edelmetallraffinerien und -großhändler ist überschaubar. PIM GOLD zeichnet sich im Wettbewerb durch seine Flexibilität, seine Vielfalt und vor allem durch seine guten Preise aus.

Seit der Gründung im Jahr 2008 hat sich innerhalb der jungen Firmenhistorie vieles verändert. Schritt für Schritt und Jahr für Jahr entwickelt sich das Wachstum unseres Unternehmens immer weiter und das mit großem Erfolg.

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